Arlo kabellose 2K-Video-Türklingel im Test
Die Video-Türklingel von Arlo bietet starke Technik und arbeitet auf Wunsch mit weiterem Zubehör sowie der Cloud des US-Herstellers zusammen. Mehr dazu in unserem Test.

Die Video-Türklingel des US-Herstellers Arlo gibt’s mit oder ohne Klingelmodul – wir haben die Version mit Gong getestet. Die Kamera setzt auf ein quadratisches Bild mit 180°-Blickwinkel und 2048 × 2048 Pixeln Auflösung. Der Akku (5400 mAh) lädt per USB-C oder Klingeltrafo, WLAN läuft übe...
Die Video-Türklingel des US-Herstellers Arlo gibt’s mit oder ohne Klingelmodul – wir haben die Version mit Gong getestet. Die Kamera setzt auf ein quadratisches Bild mit 180°-Blickwinkel und 2048 × 2048 Pixeln Auflösung. Der Akku (5400 mAh) lädt per USB-C oder Klingeltrafo, WLAN läuft über Wi-Fi 5 (2,4 GHz). Das Gong-Modul, das einfach in eine freie Steckdose eingesteckt wird, verbindet sich über einen proprietären Funkstandard mit dem Außenmodul.
Letzteres enthält eine sehr laute Sirene, die bei Manipulationsversuchen Alarm schlägt. Im Dunkeln zeigt das System außer der üblichen Schwarz-Weiß-Anzeige per IR-LEDs dank Restlichtverstärkung auch Farbbilder.
Wer bereits einen Arlo-„Smarthub“ besitzt, kann auch die 2K-Video-Türklingel daran anmelden und ein angeschlossenes USB-Speicherlaufwerk für Aufnahmen verwenden.
Alternativ steht für Cloud-Speicherung das Arlo Secure-Abo ab 4,99 Euro/Monat grundsätzlich zur Wahl. Wie bei Arlos Sicherheitskameras steht KI-basierte Unterscheidung von Personen, Haustieren und Fahrzeugen jedoch nur über das Abo zur Verfügung. Wem dies lieber ist, der kann darin theoretisch die Aufzeichnung abschalten und nur die KI-Erkennung nutzen.