Google-Mail-Konto erforderlich
- T-Mobile G1
- Google-Mail-Konto erforderlich
- Das Bedienkonzept
- Handling und Ausdauer
- Software und Akustik
- T-Mobile G1 & Google-Mail: Fazit
Schon beim ersten Start fordert das G1 dazu auf, ein Google-Mail-Konto einzurichten oder sich bei einem bestehenden Google-Mail-Account anzumelden. Ein solches Konto lässt sich in der Praxis besser an einem PC anlegen, zumal das Prozedere einige Zeit erfordert. ...
Schon beim ersten Start fordert das G1 dazu auf, ein Google-Mail-Konto einzurichten oder sich bei einem bestehenden Google-Mail-Account anzumelden. Ein solches Konto lässt sich in der Praxis besser an einem PC anlegen, zumal das Prozedere einige Zeit erfordert.

Das liegt nicht daran, dass die Anmeldung sonderlich kompliziert ist. Doch die Datenschutzbestimmungen, denen potenzielle Nutzer vor der Einrichtung des Google-Mail-Accounts zustimmen müssen, bieten viel Stoff zum Lesen und sollten auch gründlich überdacht werden.
Nach erfolgreicher Anmeldung steht von jedem Internet-PC der E-Mail-Account mit Adressbuch und Kalender zur Verfügung. Eine Aufgaben- oder Notizverwaltung gibt es weder bei Google Mail noch beim G1. Auch der Datenabgleich mit anderen Standardprogrammen zum Informationsmanagement ist nur rudimentär gelöst.

Aus Outlook etwa müssen die Adressen als komma-getrennte Werte (CSV-Format) exportiert werden, danach kann Google-Mail die Export-Datei im Web-Interface einlesen. Dieser Vorgang benötigte beim connect-Standard-Datensatz zudem manuelle Nacharbeit.
Vom Google-Mail-Server aus werden alle Daten mit dem T-Mobile G1 synchronisiert. Eine Outlook- oder Exchange-Server-Synchronisation, wie sie oft im Business-Umfeld vorausgesetzt wird, existiert hier bisher nicht. Doch dass Google an den Diensten arbeitet, zeigt sich daran, dass sie ein Beta im Namen tragen.