Testbericht
T-Mobile G1
Da draußen ist eine, die sich für dich interessiert. Sie hilft dir und beobachtet dich genau, damit sie dir beim nächsten Mal noch besser helfen kann. Und damit sie nicht nur am Arbeitsplatz und daheim bei dir ist, schenkt sie dir jetzt noch ein Handy.
- T-Mobile G1
- Google-Mail-Konto erforderlich
- Das Bedienkonzept
- Handling und Ausdauer
- Software und Akustik
- T-Mobile G1 & Google-Mail: Fazit

Na ja, das mit dem Gratishandy ist etwas übertrieben, doch die Firma Google spendiert der Welt Android, das Handy-Betriebssystem zum Nulltarif. Damit soll es Herstellern möglich sein, ohne hohe Software-Kosten umfangreich ausgestattete Handys und PDA-Phones anzubieten.
Kein Wunder, dass sich bei dieser Offerte nun auch Nokia genötigt sieht, in Zukunft sein Symbian-Betriebssystem mit Partnern als offene Plattform voranzutreiben. So könnten schon bald auch S-60-Fans durch Googles Vorstoß günstigere Geräte beschert werden.

Wobei es Googles Geschäftsmodell ist, durch Kenntnis über das Surfverhalten der Nutzer speziell auf diese zugeschnittene Werbung zu verkaufen. Nokia hingegen möchte wohl eher das Engagement freier Entwickler nutzen, um nicht auf Dauer abgehängt zu werden. Doch welches Potenzial hat Android wirklich, etablierten Handy-Betriebssystemen Paroli zu bieten?
Die Antwort kann bisher nur das T-Mobile G1 geben, mit dem der rosa Riese in Zusammenarbeit mit HTC zunächst in Amerika auf den Markt gegangen ist. Seit Anfang Februar ist das G1 für rund 450 Euro ohne Vertrag auch in Deutschland zu haben. Den ausführlichen Testbericht finden Sie auf den folgenden Sites.
Übrigens: connect verlost an die Leser zwei T-Mobile G1-Handys. Nähere Informationen dazu finden Sie in der neuen Ausgabe 3/2009 von connect, die ab kommenden Freitag, 6. Februar, im Handel erhältlich ist.