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Längere Akkulaufzeit, stärkerer Prozessor

Google Pixel Watch 2 im Test

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Die zweite Generation der Pixel Watch macht da weiter, wo der Vorgänger aufgehört hat. Die Sensorik wurde erweitert und die Akkulaufzeit verbessert. Im Test von connect reicht das für ein sehr gutes Ergebnis. Es gibt aber weiterhin Kritikpunkte.

Autor: Andreas Seeger • 8.11.2023 • ca. 6:55 Min

Online-Siegel
Sehr gut
Einzeltest
GooglePixel Watch
Smartwatches
November 2023
Google Pixel Watch
Die Google Pixel Watch 2 ist für 399 Euro erhältlich. Es gibt vier unterschiedliche Farbversionen, zum Lieferumfang gehört immer ein Sportarmband aus Kunststoff in zwei Längen.
© connect

Marktüberblick und AlternativenDie Pixel Watch 2 ist seit Oktober 2023 erhältlich, die UVP beträgt 399 Euro mit WiFi und 449 Euro mit LTE/eSIM. Sie ist damit etwas teurer als die erste Generation und auch deutlich teurer als die Konkurrenz. Die Samsung Galaxy Watch 6 (zum Test) bekommt man bereit...

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Pro

  • gerundetes Glas und gerundeter Aluminium-Korpus sorgen für einen herausragend eleganten Look
  • kompakt und leicht
  • viele Armbänder erhältlich
  • leuchtstarkes OLED
  • Watchfaces und Oberfläche sehr gut auf die Uhr abgestimmt
  • interner Speicher fasst 32 GB
  • umfangreiche Sensorik, unter anderem EKG und erweiterte Stressanalyse
  • vollständige Fitnessexpertise von Fitbit

Contra

  • hoher Preis
  • nur in einer Größe erhältlich
  • breite Displayränder
  • weiter zu kurze Akkulaufzeit
  • Ladepad mit Pogo-Pins
  • Premium-Fitness-Funktionen nur per kostenpflichtigem Abo

Fazit

connect-Urteil: sehr gut (436 von 500 Punkten). Bei der zweiten Generation hat Google die richtigen Stellschrauben gedreht. Die Akkulaufzeit, die beim Vorgänger das größte Ärgernis war, wurde verlängert, außerdem wurde die Sensorik optimiert. Das Design bleibt dagegen unverändert, was nicht schlimm ist, die Pixel Watch gehört schließlich zu den elegantesten Smartwatches auf dem Markt. Der hohe Preis bleibt ein Kritikpunkt, genauso wie die Akkulaufzeit, die trotz der Verbesserung kürzer ist als bei den meisten anderen Smartwatches

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Marktüberblick und Alternativen

Die Pixel Watch 2 ist seit Oktober 2023 erhältlich, die UVP beträgt 399 Euro mit WiFi und 449 Euro mit LTE/eSIM. Sie ist damit etwas teurer als die erste Generation und auch deutlich teurer als die Konkurrenz. Die Samsung Galaxy Watch 6 (zum Test) bekommt man bereits für 295 Euro, auch die LTE-Variante ist mit 345 Euro klar günstiger. Das gilt auch für die Ticwatch Pro 5 (320 Euro) und die Smartwatches von Huawei. Die Huawei Watch GT4 (zum Test) mit einem hochwertigen Edelstahlarmband kostet 349 Euro, mit normalen Armbändern ist das Modell bereits für unter 300 Euro zu haben. Allerdings fehlen bei Huawei alle Google-Dienste, daher ist auch das App-Angebot begrenzt, außerdem ist mobiles Bezahlen nicht möglich. Der einzige Hersteller mit einem ähnlich hohen Preisniveau wie Google ist Apple: Die Watch Series 9 startet bei 449 Euro.

Google Pixel Watch 2
Die Google Pixel Watch 2 ist für 349 Euro (Bluetooth/Wi-Fi) bzw. 399 Euro (LTE + Bluetooth/Wi-Fi) erhältlich.
© Google

Google mag extraschlanke Handgelenke

Smartwatches sind nach wie vor größer und schwerer als klassische Armbanduhren, daher ist es gar nicht so einfach, ein passendes Modell für schlanke Handgelenke zu finden. Google macht hier eine Ausnahme und setzt auf ein sehr kompaktes Gehäuse mit einem Durchmesser von nur 41 Millimeter. Mit 12,3 Millimeter trägt die Pixel Watch auch nicht zu dick auf. An breiten Handgelenken wirkt die Google Smartwatch aber etwas verloren. Hersteller wie Samsung bieten daher zwei unterschiedliche Größen an. Bei Google hat man diese Möglichkeit nicht, was ein Nachteil ist.

Google Pixel Watch 2 Armbänder
Die Armbänder sind direkt im Gehäuse verankert, die Anschlüsse sind exzellent verarbeitet und halten sehr fest. Es handelt sich aber um eine proprietäre Konstruktion, sodass nur Armbänder von Google passen.
© connect

Elegantes Design mit gerundetem Glas

Mit dem eleganten abgerundeten Glas, das sich bis über die Ränder zieht, und dem direkt in das Gehäuse übergehenden Armband (also ohne sichtbaren Anstoß) entspricht das Gehäuse 1:1 dem Vorgänger, mit einer Ausnahme: Die Pixel Watch 2 ist mit 31 Gramm (ohne Armband) 5 Gramm leichter geworden. Das liegt am neuen Material, das Google verwendet: Das Gehäuse besteht nicht mehr aus Edelstahl, sondern aus Aluminium. Es gibt Tests, in denen dieser Wechsel kritisiert wird, weil Edelstahl als hochwertiger angesehen wird. Optisch und haptisch ergeben sich jedoch keine Unterschiede, insofern möchten wir da nicht mitgehen.

Google verkauft die Watch 2 in vier unterschiedlichen Farben, immer mit Kunststoffarmband. Eine Vielzahl von weiteren Armbändern gibt es im Google Store, unter anderem ein hochwertiges Edelstahl-Armband für 209 Euro. Weil der Anschluss proprietär ist, passen nur die Armbänder von Google. Die ersten Generation der Pixel Watch ist voll kompatibel – die alten Armbänder passen also.

Die Pixel Watch 2 ist wieder wasserfest bis 5 ATM und kann also problemlos auch auf Tauchstation gehen.

Leuchtstarkes Display mit breiten Rändern

Beim Display gibt es keine Neuerungen, Google setzt weiter auf ein OLED, das mit über 600 Candela sehr leuchtstark ist und auch bei direkter Sonne noch ablesbar ist. Inhalte werden mit 384 x 384 Pixel auf 1,2 Zoll sehr fein dargestellt. Den breiten Displayrand empfinden wir aber nicht mehr als zeitgemäß. Google versteckt ihn geschickt mit Watchfaces, die zu den Rändern hin dunkel sind, sodass der breite Rand gar nicht sichtbar ist. Aber das ändert nichts daran, dass andere Hersteller viel enger an der Kante bauen.

Google Pixel Watch 2 Displayränder
Clever: Die Systemoberfläche hat einen dunklen Hintergrund, genauso wie die Watchfaces. So ist der breite Displayrand nicht zu sehen.
© connect

Modernes SoC von Qualcomm

Beim Prozessor bewegt sich Google dagegen auf der Höhe der Zeit: Statt des Exynos 9110 wird nun das moderne Qualcomm-SoC W5 Gen 1 mit einem Cortex M33 Co-Prozessor kombiniert. Die Bediengeschwindigkeit ist top und klar höher als auf der ersten Generation, es gibt keine Wartezeiten und alle Animationen gleiten flüssig über den Bildschirm.

Connectivity und Speicher

Die Connectivity ist klassentypisch, auch Google setzt bei seinen Wearables auf die (älteren) Standards WiFi 4 und Bluetooth 5.0. Für das mobile Bezahlen ist NFC mit an Bord.

Der interne Speicher fasst wieder 32 GB, auch längere Spotify-Playlisten kann man also auf die Uhr herunterladen.

Wear OS 4.0 mit drei Jahren Updates

Dank Wear OS ist das App-Angebot sehr groß. Google setzt auf Wear OS 4.0 und verspricht mindestens 3 Jahre lang Software-Updates. Das ist nicht ganz so viel wie Samsung, die vier Jahre garantieren. Apple geht mit im Schnitt 5 Jahren Support für seine Smartwatches sogar noch darüber hinaus.

Zu den Neuerungen von Version 4.0 gehören die Google-Apps Kalender und Gmail, die nun direkt auf der Pixel Watch geöffnet und bearbeitet werden können. Während die Kalender-App einen Mehrwert bietet, weil man unter anderem einen Überblick über die anstehenden Termine bekommt, ist der Nutzen von Gmail auf dem kleinen Display eher begrenzt.

Neu ist auch der "Sicherheitscheck", mit dem der Anwender einen Timer stellen kann, nach dessen Ablaufen er bestätigen muss, dass es ihm gut geht. Wenn er das nicht tut, wird der Standort mit den hinterlegten Notfallkontakten geteilt.

Eine kleine, aber feine Verbesserung ist zudem der einfachere Wechsel des Smartphones: Man muss die Smartwatch nun nicht mehr zurücksetzen, wenn man sie mit einem neuen Smartphone koppeln möchte.

Wear OS 4.0 ist per Update bereits an die erste Generation der Pixel Watch ausgeliefert worden.

Google Pixel Watch 2 Screenshots Pixel-App
In der Pixel-App von Google findet man unzählige Watchfaces, außerdem kann man hier mobiles Bezahlen einrichten und die Aktionen in Notfällen festlegen.
© connect/Hersteller

Moderner Mehrkanal-Pulssensor

GPS ist wieder mit an Bord, außerdem ein Kompass, ein Höhenmesser, ein Pulssensor, der auch die Sauerstoffsättigung erfasst, zudem ein Gyroskop, ein Beschleunigungs- und ein Helligkeitssensor. Die Sensorik ist nahezu vollständig, sie ermöglicht unter anderem eine Sturzerkennung mit SOS-Funktion. Diese ist allerdings in Deutschland aufgrund von rechtlichen Beschränkungen nicht aktiviert. Wer schnell den Notruf wählen möchte, muss bei der Pixel Watch fünf mal hintereinander auf die Krone drücken.

Beim Pulssensor handelt es sich um ein neues Modell, das den Puls über mehrere LEDs und Photodioden aus verschiedenen Winkeln erfassen kann. Das verbessert die Messgenauigkeit, wie wir in unserem Test bestätigen können. Die Pixel Watch 2 misst sehr präzise und kommt auch mit schnellen Pulswechseln (etwa beim Sprinten) gut zurecht. Wie bei der ersten Generation ist es zudem möglich, ein einfaches EKG zu erstellen und abzuspeichern, um es etwa zum Hausarzt mitzunehmen.

Gib Stress keine Chance

Neu dazu gekommen ist ein Hauttemperatursensor, dessen Daten dabei helfen, den Stresslevel des Trägers genauer zu analysieren. Google erfasst die sogenannte cEDA, eine Abkürzung für "continuous electrodermal activity". Dabei werden der Puls, die Herzfrequenz-Variabilität, die Schweiß-Produktion und die Hauttemperatur kontinuierlich gemessen und daraus der Echtzeit-Stresslevel berechnet. Wenn Stress erkannt wird, weist die Pixel Watch 2 automatisch darauf hin und gibt Entspannungstipps.

In der Praxis funktionierte die Stresserkennung zwar korrekt, allerdings immer mit einer Verzögerung von 10 bis 30 Minuten, sodass die Entspannungstipps zu spät kommen. Hilfreich ist aber das Stresstagebuch, das dabei hilft, Muster von wiederkehrendem Stress zu erkennen. Auch der Stressmanagement-Index, der einen Tageswert ermittelt, hat uns gut gefallen. Eine erweiterte Stressanalyse erfordert aber ein kostenpflichtiges Abonemennt bei der Google-Tochter Fitbit, das 8,99 Euro pro Monat kostet. Der Dienst umfasst auch geführte Trainingsprogramme und Video-Workouts sowie erweiterte Schlafwerte und -profile. Apropos: Das Schlaftracking arbeitet sehr präzise und wird in der Fitbit-App übersichtlich aufbereitet.

Google Pixel Watch 2 Screenshots Fitbit
Die Pixel Watch 2 wird über zwei Apps gesteuert: Die Pixel-App von Google für alle Einstellungen auf der Uhr und die Fitbit-App für die Auswertung und Anzeige der Gesundheitsdaten. Letztere ist sehr umfangreich und liefert eine überwältigende Funktionsdichte. Man kann Ziele definieren, virtuelle Abzeichen gewinnen, seinen Tagesüberblick genau anpassen und vieles mehr.
© connect/Hersteller

Fitbit Premium kostet extra

Im Kauf der Pixel Watch enthalten ist eine 6-monatige Mitgliedschaft bei Fitbit Premium, ein Angebot, das nur auf den ersten Blick attraktiv ist. Denn es stellt sich doch die Frage, warum der Käufer einer so teuren Premium-Uhr wie der Pixel Watch noch zusätzlich zahlen soll, um alle Funktionen nutzen zu können. Bei Samsung und vor allem bei Garmin bekommt man ebenfalls sehr viele Gesundheitsdaten, aber ohne monatliche Gebühr. Google sollte seine Preispolitik an dieser Stelle noch einmal überdenken.

Akkulaufzeit immer noch zu kurz

Der Akku fasst 306 mAh, was gegenüber der Pixel Watch mit 294 mAh eine minimale Verbesserung ist. Die um etwa 20 Prozent längere Laufzeit ist dem neuen Prozessorgespann geschuldet: Google erklärt, dass man vor allem daran gearbeitet hat, das Always-on-Display sparsamer zu machen. Tatsächlich haben wir es nun geschafft, mit aktivierter Always-on-Funktion und einem 40-minütigen Lauftraining die Uhr knapp 24 Stunden am Handgelenk zu tragen. Die erwähnte Trainingssession hat 8 Prozent der Akkureserven verbraucht - beim Vorgänger waren es noch über 10 Prozent. Aber im Vergleich mit anderen Smartwatches ist das immer noch ein sehr hoher Wert. Die Pixel Watch muss jeden Abend an die Steckdose und profitiert dann von der der höheren Aufladegeschwindigkeit: Nach 45 Minuten steht der Akku bei 80 Prozent (Pixel Watch: 55 Minuten), bis zu einer vollen Aufladung dauert es 80 Minuten.

Aufgeladen wird über ein mitgeliefertes Ladepad, das sich in einem wichtigen Detail vom Vorgänger unterscheidet: Vier winzige Pogo-Pins stellen einen physischen Kontakt her, über den der Strom fließt. Der Vorgänger hat dagegen auf das kontaktlose Aufladen via Qi gesetzt. Für den Nutzer ändert sich dadurch nichts, da die Smartwatch weiter magnetisch am Ladepad andockt und daher automatisch die richtige Position findet. Aber ein Nachteil ist es trotzdem, weil die Ladepads der ersten Pixel-Generation nicht kompatibel sind.

Online-Siegel
Sehr gut
Einzeltest
GooglePixel Watch
Smartwatches
November 2023

Fazit: Gelungene Weiterentwicklung, aber noch Luft nach oben

Bei der zweiten Generation hat Google die richtigen Stellschrauben gedreht. Die Akkulaufzeit, die beim Vorgänger das größte Ärgernis war, wurde verlängert, außerdem wurde die Sensorik optimiert. Die Ausstattung ist auf Top-Niveau, genauso wie das leuchtstarke OLED, das in ein Gehäuse eingebettet ist, das zu den elegantesten gehört, die die Smartwatch-Welt kennt. Auch die Sport- und Analysefunktionen sind dank Fitbit auf der Höhe der Zeit. Dass man aber für Premiumfunktionen ein kostenpflichtiges Abo abschließen muss, ist nur schwer nachvollziehbar, die Uhr ist schließlich teuer genug. Der hohe Preis bleibt denn auch ein Kritikpunkt, genauso wie die Akkulaufzeit, die trotz der Verbesserung kürzer ist als bei den meisten anderen Smartwatches.

Google Pixel Watch 2

Vollbild an/aus
Testergebnisse Note und Punkte
Preis-Leistungs-Verhältnis: gut
Ausdauer (max. 100): gut (75)
Ausstattung (max. 80): sehr gut (70)
Funktionen (max. 105): überragend (100)
Smartphone-App (max. 25): sehr gut (22)
Handhabung (max. 70): sehr gut (62)
Messwerte (max. 120): sehr gut (107)
URTEIL (max. 500): sehr gut (436)

Google Pixel Watch 2

Vollbild an/aus
Ausstattung Merkmale und Messwerte
GEHÄUSE
Maße 41 x 41 x 12
Gewicht/Wasserresistenz 55/5 ATM
Material Aluminium
SYSTEM
Datenspeicher (GB) 32
drahtlos Laden Nein
Kompatibilität (iOS/Android)/Sprachassistent Nein/Ja/Google Assistant
DISPLAY
Typ/Glas OLED/Gorilla Glas 5
Diagonale/Helligkeit (Zoll/cd/m2) 1.2/628
Auflösung/Pixeldichte (Pixel/PPI) 384 x 384/453
KONNEKTIVITÄT & SENSOREN
Bluetooth/WLAN/NFC/LTE/ANT+ 5.0/Ja/Ja/Ja/Nein
optischer Pulsmesser/elektrischer Pulsmesser/Oximeter/Blutdruck Ja/Ja/Ja/Nein
Positionssysteme (GPS/GLONASS/Galileo/Beidu) Ja/Ja/Ja/Ja
Beschleunigungsmesser/Gyroskop/Kompass/Umgebungslicht Ja/Ja/Ja/Ja
Barometer/Thermometer/Mikrofon/Lautsprecher Ja/Ja/Ja/Ja
AKTIVITÄT & GESUNDHEIT
Schrittzähler/Strecke/Stockwerke Ja/Ja/Ja
Aktive Zeit/Inaktivitätswarnung/Kalorien Ja/Ja/Ja
24-Stunden-HF-Tracking/Stresslevel Ja/Ja
HF-Warnung/Schlaftracking/Atemfrequenz Ja/Ja/Ja
SPORT & OUTDOOR
vorinstallierte Sportarten/Übungen Ja/Ja
Auto-Start-Stop/Training in HF-Zonen Ja/Ja
VO2 Max/offline Karten Ja/Nein
FEATURES
Stoppuhr/Timer/Wecker/Weltuhr Ja/Ja/Ja/Ja
DND/Always-On/deaktivierbar/Displaysperre Ja/Ja/Ja/Ja
Antwort-Optionen: vorformuliert/Sprache/Tastatur/Handschrift Ja/Ja/Ja/Nein
Spotify/Amazon/Deezer/Musik-Player Ja/Ja/Ja/Ja
SOS-Funktion/Sturzerkennung/App Store Ja/Ja/Ja
SMARTPHONE-APP
Diagramme: Pace/Geschwindigkeit/Puls/Höhe/Trittfrequenz/HF-Zonen Ja/Ja/Ja/Ja/Ja/Ja
Diagramme vergrößern/Tages-HF Ja/Ja
Schrittlänge anpassen/Community Nein/Ja
AKKULAUFZEIT
Sport/Benachrichtigungen (Stunden) 5:15/38
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