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Testbericht

Hama Tonga

Gepaart mit dem Sony Ericsson W890i erzielt das Hama Tonga (35 Euro) ein ziemlich schwaches Testergebnis. Und das, obwohl seine Ausdauerwerte mit ungefähr 170 Stunden Standby ordentlich bemessen sind.

Autoren: Redaktion connect und Athanassios Kaliudis • 27.2.2009 • ca. 0:35 Min

Hama Tonga
Hama Tonga
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Inhalt
  1. Hama Tonga
  2. Datenblatt
  3. Wertung

Akustik und Tragekomfort zwingen das Tonga jedoch in die Knie. Das Gehäuse ist anständig verarbeitet, wirkt im Vergleich zu anderen Headsets allerdings zweitklassig. Erstklassig und außergewöhnlich ist dafür der Bügel: Dieser ist elastisch und dank knetartigem Material individuell an jede O...

Akustik und Tragekomfort zwingen das Tonga jedoch in die Knie. Das Gehäuse ist anständig verarbeitet, wirkt im Vergleich zu anderen Headsets allerdings zweitklassig.

Erstklassig und außergewöhnlich ist dafür der Bügel: Dieser ist elastisch und dank knetartigem Material individuell an jede Ohrform anpassbar. Trotz smartem Bügel hält sich der Telefonierspaß mit dem Tonga in Grenzen.

Mitverantwortlich dafür: Das Headset sitzt relativ wackelig und unsicher am Ohr, nach einer schnellen oder plötzlichen Kopfbewegung muss das Headset erst wieder an der richtigen Stelle positioniert werden.

Wie gewonnen, so zerronnen

Auch mit dem Bedienen tut man sich schwer: Die Multifunktionstaste geht zwar in Ordnung, die Lautstärkeregelung allerdings etwas gewöhnungsbedürftig. Auf den Testfahrten klang das Tonga noch angenehm, allerdings störten leichte Echos und geringfügige Verzerrungen.

Bleibt festzuhalten: Das Hama Tonga punktet mit guter Ausdauer und ergonomisch formbarem Bügel, büßt dieses Plus durch fummelige Handhabung allerdings wieder ein.

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