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Laser-Projektor

Hisense PX3-Pro im Test

Kein anderer Hersteller bietet eine größere Auswahl an Laser-TVs als Hisense. Die langjährige Erfahrung in der Entwicklung dieser Ultrakurzdistanzgeräte bringt jetzt den PX3-Pro hervor, der neue Benchmarks für die Technologie setzen soll. Lesen Sie unseren Test hierzu.

Autor: Roland Seibt • 15.10.2024 • ca. 6:30 Min

Online-Siegel
Sehr gut
Laser-Projektor
HisensePX3-Pro
Oktober 2024
Hisense PX3-Pro im Test
Laser-Cinema für prächtige HDR-Farben
© Hisense

Laser-TVs bringen Filme in Kinodimensionen ins Wohnzimmer, ohne das Ambiente dabei komplett zu vereinnahmen. Die Ultrakurzdistanzprojektoren stehen nur wenige Zentimeter von einer Leinwand oder Wand entfernt und zaubern in enorm steilen Projektionswinkeln riesige Bilder erstaunlich scharf aus dem Hu...

Pro

  • 4k-Tripel-Lasergewaltig großer HDRFarbraum
  • Smart-TV mit VIDAA U7
  • Dolby Vision und HDR10+
  • exzellente Farbabstimmung
  • Geometrieausgleich mittels Handykamera

Contra

  • systembedingt mäßiger Schwarzwert
  • kein Tuner

Fazit

Das Laser-Cinema von Hisense wird salonfähig. Die reinsten HDR-Farben, die wir je gemessen haben, kommen mit relativ ordentlichem Kontrast und erstaunlicher Schärfe rüber. Testurteil: sehr gut (520 von 650 Punkten)

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Laser-TVs bringen Filme in Kinodimensionen ins Wohnzimmer, ohne das Ambiente dabei komplett zu vereinnahmen. Die Ultrakurzdistanzprojektoren stehen nur wenige Zentimeter von einer Leinwand oder Wand entfernt und zaubern in enorm steilen Projektionswinkeln riesige Bilder erstaunlich scharf aus dem Hut.

Die All-in-One-Geräte in der Größe von klassischen HiFi-Bausteinen nehmen dezent auf dem Lowboard im Wohnzimmer Platz und sehen recht gut aus. Wer höchste Ansprüche an den Kontrastumfang stellt, kommt jedoch nicht umhin, eine Spezialleinwand zu installieren. Derartige Leinwände konzentrieren das von unten kommende Licht mithilfe optischer Vergütungen auf die Zuschauer und unterdrücken dabei sogar Raumlicht, das den Schwarzwert mindert.

UST-ALR-Screens (Ultra Short Throw, Ambient Light Rejecting) mit Diagonalen über 100 Zoll wirken im Wohnambiente dann aber leider nicht mehr so dezent wie der Laser-TV. Immerhin sind sie nicht nur als starre Scheibe, sondern auch als rollbare Variante erhältlich, gern motorisiert.

Wir bevorzugen die harten Scheiben, denn sie sind überaus plan. Schließlich wirken sich wegen des extrem spitzen Projektionswinkels der Laser-TVs kleinste Unebenheiten, Wölbungen und Schieflagen der Leinwand dramatisch auf die Bildgeometrie aus – erheblich stärker als bei der Frontprojektion.

Hisense PX3-Pro im Test: Screenshot Streamingdienste
Alle Streamingdienste mit Rang und Namen tummeln sich im Hauptmenü des Betriebssystems VIDAA U7. Für lineares Fernsehen muss man sich einen Dienst suchen.
© connect

Hisense ist Innovator

Der Hersteller Hisense ist bei Laser-TVs schon sehr lange am Ball. Er hat somit viel Erfahrung in der Entwicklung der Technik und dazu das größte Portfolio an Produkten. Es enthält Geräte mit nur einem oder zwei Lasern und starrem Fokus (fixe Bildgröße), mit oder ohne TV-Empfänger – und den PX3, der für jede Grundfarbe einen eigenen Laser hat, einen Tuner beinhaltet und sich für Bilddiagonalen zwischen 80 und 150 Zoll (3,8 Meter) scharfstellen lässt.

Das entspricht 3,3 Metern Leinwandbreite, beschert also echtes Heimkinofeeling. Mit dem PX3-Pro steigert Hisense die Qualität um eine weitere Stufe. Er sieht dem PX3 zum Verwechseln ähnlich, verzichtet aber auf einen Tuner und bietet stattdessen zum gleichen Preis mehr Lichtleistung, 3D und IMAX Enhanced.

Die Grundfarben der 3000 versprochenen ISO-Lumen erzeugen drei schnell schaltende Laser. Dies mindert Regenbogenartefakte, und wer die Spektren in unseren Messdiagrammen genau betrachtet, stellt fest, dass Rot und Grün keine starren Einzelfrequenzen darstellen, sondern moduliert werden und jeweils zwei Spitzen besitzen. Auf diese Weise vermeidet oder mindert Hisense das gefürchtete Laser- Speckle, ein Farbglitzern, das der Natürlichkeit des Bildes vieler Laser-TVs zum Verhängnis wird.

Bei unserer aktuellen Laser-TV-Referenz von Leica, die den Hisense-Geräten alles andere als unähnlich wirkt, leistet sich zusätzlich auch Blau eine Doppelspitze – das Leica-Modell ist aber auch weit über doppelt so teuer wie unser PX3-Pro. Darin kommt also die beste derzeit erhältliche Lasertechnologie zum Einsatz. Um einen Lampenwechsel muss man sich wie üblich nicht den Kopf zerbrechen, denn ihre Lebensdauer soll 25 000 Stunden überschreiten.

Alles in einem Gerät

Laser-TVs dienen im Gegensatz zu klassischen Frontprojektoren als Alleinunterhalter. Das heißt: Sie bieten nicht nur HDMI-Eingänge, sondern auch Smart-TV-Streaming und integrierte Lautsprecher mitsamt potenten Verstärkern. Einige von ihnen decken dank eines Tuners sogar den vollen Funktionsumfang eines Fernsehgeräts ab. Wir waren ein wenig überrascht, als unser PX3-Pro-Testexemplar mit dem Betriebssystem VIDAA U7 nach der Registrierung in unserem Hisense-Konto durch die Sendersuche und sogar eine potenzielle Installation von HD+ führte. Denn das Gerät besitzt ja gar keinen Tuner für den Empfang von TV-Stationen.

Hisense PX3-Pro im Test: Ansicht
Das metallisch kühle Design wirkt etwas retroprofessionell – beinahe wie ein Laserdisc-Player.
© Hisense

Es stellte sich heraus, dass wir ein frühes Vorserienmuster erhalten hatten, bei dem solche Kleinigkeiten noch nicht aus der Software entfernt worden waren. Auch beim Testen der 3D-Features, die den Pro von seinem Bruder unterscheiden, mussten wir noch passen; sie sollen im Oktober per Update nachgereicht werden. Allerdings gibt es noch genügend weitere technische Finessen, die das Gerät von der Konkurrenz abheben. So kann das Smartphone nach der Aufstellung des Geräts und der komfortablen Registrierung im Hisense-Konto via App das Smartphone auch beim Feintuning der Geometrie behilflich sein.

Nach der manuellen Justage der Gerätefüße, die den Beamer senkrecht korrekt vor der Leinwand ausrichtet, gelangt man mithilfe eines QR-Codes auf ein Webinterface des Laser-TVs. Daraufhin schießt man ein Foto von der Bildfläche, das die Software dann als Basis für die Entzerrung nutzt. Die acht Korrekturpunkte können später manuell optimiert werden, genauso wie der Fokus.

Zwei der drei HDMI-Eingänge verstehen sich auf höchste Pixelraten, also 4k bei 120 fps. Fürs Gaming sind 144 fps möglich, bei reduzierter Zeilenzahl sogar 240. Die von uns dabei gemessenen Latenzen gingen jedoch nur bis auf 35 Millisekunden hinunter. Die dem System geschuldeten, relativ moderaten Brillanzen in Spitzlichtern lassen dynamische Metadaten bei HDR äußerst hilfreich erscheinen. Gut, dass der Hisense-TV hier sowohl Dolby-Vision als auch HDR10+ unterstützt. Auch akustisch ist man mit Dolby True HD, Atmos und dts-HD auf der sicheren Seite.

Selbstverständlich sind Wi-Fi und Bluetooth an Bord, mit deren Unterstützung Video-on-Demand, Handyspiegelung, Airplay und DLNA-Streaming reibungslos laufen. Dass Netflix, Prime und alle anderen relevanten deutschen Angebote in Ultra-HD und HDR verfügbar sind, ist bei Laser-TVs ebenfalls längst keine Selbstverständlichkeit.

Die Sprachsteuerung VIDAA Voice rundet das Paket ab. Dank einer effizienten Programmierung reagieren die Bildschirmmenüs flott, alle Einstellungen sind sinnvoll gruppiert. Wir freuen uns natürlich darüber, dass vor allem so viele Bildoptimierungen an Bord sind, doch wer den Filmmakermodus nutzt, braucht sie erst einmal nicht.

Hisense PX3-Pro im Test: Screenshot Einstellungsmenüs
Die Einstellungsmenüs sind übersichtlich gegliedert. Geometrie und Fokus von Ultrakurzdistanzgeräten sind dabei entscheidende Parameter.
© connect

Erstklassig satte HDR-Farben

Man muss Hisense zugestehen, dass die drei Laser nicht nur weniger Speckle produzieren als Vorgängergeräte, sondern auch wunderbar auf den Maximalfarbraum von HDR (ITU-R BT.2020) abgestimmt sind. Besser noch: Das Herunterrechnen des riesigen Potenzials auf die Volumina von DCI-P3 oder profanem HDTV hat Hisense ebenfalls perfekt im Griff. Hier haben die Entwickler vielleicht der TV-Abteilung auf die Finger gesehen, die jedes Jahr mehr Natürlichkeit in der Farbwiedergabe erzielen.

Dabei geht Hisense sehr gut mit den Einschränkungen der DLP-Beamertechnik um. Das ist zum einen die Auflösung: Der bildgebende Chip hat wie üblich Full-HD-Auflösung, wobei jedes Hardwarepixel hintereinander vier Positionen auf der Leinwand ansteuert (Shifting), für die er allerdings etwas zu groß wäre. Die Technik ist mittlerweile so ausgereift, dass erheblich feinere Strukturen als Full-HD optisch abgebildet werden. Als Nebeneffekt verschwimmen die Bildpunkte leicht, um Fliegengitterstrukturen zu vermeiden.

Optimale Einstellugen: Hisense PX3-Pro

Vollbild an/aus
Einstellung Wert
BildmodusFilmmaker
Laser-Helligkeit10
Helligkeit50
Kontrast75
Schärfe0
Farbsättigung50
FarbtemperaturWarm1
GammaBT.1886
RGB-Gain (Hoch)0, 0, 0
RGB-Offset (Niedrig)0, 0, 0
GAMINGDer Hisense besitzt einen automatischen Gamemodus und stellt Inhalte dann sofort perfekt farbscharf dar (RGB, YCC444). Die Latenzen sind nicht zu vernachlässigen.

Die ultrafeinen Pixel auf die Leinwand zu bringen, ist schon für die Linsen normaler 4k-Beamers eine Herausforderung. Die für die ultrakurze Distanz notwendigen extrem spitzen Winkel machen die Abbildung abermals komplizierter, sodass die oberen Ecken immer etwas unschärfer sein müssen als die untere Bildmitte. Zudem sind sie anfällig für Farbverschiebungen (chromatische Aberration).

Waren beide Fehler einige Jahre zuvor noch ausgeprägt, wirken die Farben und die Schärfe des PX3-Pro ausgesprochen homogen. Wir hatten allerdings die Leinwand perfekt ausgerichtet, sodass eine geometrische Entzerrung vermieden wurde, die Schärfe kostet.

Der andere systembedingte Unterschied zu TV-Panels ist der Kontrast, speziell für HDR. Der beste Schwarzwert der Projektion ist das Weiß beziehungsweise Grau der Leinwand, wenn das Gerät ausgeschaltet ist. Hier definieren die tiefschwarzen Kontrastscheiben der TV-Geräte ganz andere Dimensionen von Schwarzwerten.

Zudem kann ein TV-Gerät durch lokales Dimmen des Backlights seine Gesamtenergie auf kleine HDR-Spitzlichter konzentrieren, während andere Bildpartien sattschwarz bleiben. Dass dies bei Beamern (noch) nicht klappt, ist bei den Erwartungen zu bedenken. Dennoch reizt Hisense die Lasertechnik gut aus und erzielt im In-Bild-Kontrast bessere Werte als Leica oder Samsungs Premiere (6300 Euro).

Samsung The Premiere 9 Ultrakurzdistanz-Laser-Beamer

Beim dynamischen Kontrast kommt die Lasersteuerung des PX3-Pro ins Spiel, die dunkle Szenen optimiert und Messwerte in unserem Labor verdoppelt. Insgesamt reagiert Hisense intelligent, sowohl auf statische und dynamische Metadaten aller HDR-Inhalte als auch auf die realen Brillanzwerte der einzelnen Filmbilder. So bekamen wir dynamisch verstärkte Ergebnisse, als wir Messreihen mit zu geringen Beschreibungsdaten durchführten. Im täglichen Betrieb ist diese Vorgehensweise des PX3- Pro meist von Vorteil, da auf einer gigantischen Leinwand niemals die absoluten Lichtstärken erzeugt werden können, die HDRTVs bieten sollten.

Online-Siegel
Sehr gut
Laser-Projektor
HisensePX3-Pro
Oktober 2024

Hisense holt hier mehr raus als andere – und das sieht meist auch besser aus, vor allem weil die Farbwerte vorbildlich natürlich gesetzt sind. Hisense verwendet zudem einen guten Videoprozessor, der allerlei Bildverbesserungen samt einer ordentlichen Bewegungsglättung bietet. Schade nur, dass Hisense vergessen hat, 24p-Kinofilme auf Wunsch im nativen Ruckelmodus zu belassen, statt 3:2-Pulldown einzusetzen. Zu guter Letzt wollen wir noch den angemessenen homogenen Klang erwähnen, für dessen Abstimmung laut Etikett Harman Kardon verantwortlich zeichnet. Insgesamt 50 Watt Musikleistung holen aus den vielen Codecs inklusive Dolby Atmos eine verblüffende Räumlichkeit.

Fazit

Das Laser-Cinema von Hisense wird salonfähig. Die reinsten HDR-Farben, die wir je gemessen haben, kommen mit relativ ordentlichem Kontrast und erstaunlicher Schärfe rüber.

Aus dem Messlabor

Bildmessung HDTV Full-HD, BT.709, 8 Bit

Alle Primär- und sogar Mischfarben sitzen beim PX3-Pro im werksseitig voreingestellten Filmmakermodus vorbildlich. Auch an das korrekte Verhältnis der Farbpegel und die Gammafunktion hat Hisense gedacht.

Hisense PX3 Pro Messlabor HDTV
Bildmessung HDTV Full-HD, BT.709, 8 Bit
© connect

Bildmessung Ultra-HD HDR BT.2100 12 Bit

Unsere ersten HDR-Messungen litten unter der Bestrebung des PX3-Pro, in dunklen Szenen zu brillieren. Bei moderaten Pegeln sind die Farbwerte fast perfekt.

Hisense PX3 Pro Messlabor HDR
Bildmessung Ultra-HD HDR BT.2100 12 Bit
© connect

Wir nutzen im Labor die Farbmesssoftware Calman Ultimate von Portrait Displays, siehe www.portrait.com

Daten & Messwerte: Hisense PX3 Pro

Vollbild an/aus
Merkmal Wert
HerstellerHisense
ModellPX3-Pro
Preis3000 Euro
Internethisense.de
KlasseLaser-TV
MESSWERTE
Abmessungen in cm (B × H × T)55 × 12 × 30 cm
Gewicht11,6 kg
Auflösung / Seitenverhältnis3840 × 2160 / 16:9
Farbraumabdeckung HDTV / HDR100 % / 98 %
Kontrast ISO / in-Bild / dynamisch157 / 1217 / 6634
Schwarzwert / Weiß- /Weiß-Eco0,7 / 4648 / 1704 lm
Gamma / Abweichung zur Idealkurve2,24 / 2,7 %
Farbtemp. kalibriert / Abweichung6440 K / 0,7 %
Latenz Film- / Gamemodus 139 / 35 ms
Abstand pro Meter Bildbreite / Zoom0,22 m / 1
Verbrauch Film / Eco / Standby147 / 68 / 0,4 W
ANSCHLÜSSE
HDMI / Komponente / VGA3 / - / -
USB / Netzwerk2 / 1
Besonderheiten: optischer Tonausgang, Kopfhöreranschluss, Bluetooth, WLAN-ax, ARC, Service
AUSSTATTUNG
HDRDV, HDR10+, HLG
3D / Brillen dabei / 2D → 3DUpdate im Oktober
Fernbedienungsmart, solargeladen
Bewegungskompensation+
HDMI-CEC (automatische Steuerung)+
Einstellung Farbsättigung / Tint+ / +
Einstellung Schärfe / Gamma+ / +
Farbtemperaturvorwahl+
RGB-Offset / -Gain+ / +
Farbraumkorrektur+
Kontrast- / Schärfeautomatik+ / -
Lampe regelbar / Irisblende3-Laser / -
Lensshift h. / v. / motorisiert- / - / -
Motorzoom / Motorfokus- / -
Voreinstellungen / Speicher6 / 6
variabler BildbeschnittOverscan, (autom.) Geometrieentzerrung
Zubehör-
Besonderheiten:Lichtsensor, Dolby Atmos, VIDAA U7 SmartOS, Filmmaker-Mode, Screen-Mirroring, AirPlay, Sprachsteuerungen VIDAA Voice/Alexa, Lautsprecher integriert (Harman Kardon)
Lenovo Xiaoxin 100

Testergebnisse: Hisense PX3 Pro

Vollbild an/aus
Kategorie Punkte
BILDQUALITÄT max. 435341 gut
SD / HDTV (max. 75) 56
UHD (HDR) (max. 100) 77
Kontrast (max. 65) 60
Schärfe (max. 45) 39
Geometrie / 3D (max. 60) 28
Farbdarstellung (max. 45) 43
Bildruhe (max. 45) 38
AUSSTATTUNG (max. 100) 83 sehr gut
Anschlüsse / HDMI (max. 50) 42
Projektionsoptik (max. 20) 11
Sonstige Extras (max. 30) 30
BEDIENUNG (max. 55) 48 sehr gut
Einstellmöglichkeiten (max. 27) 24
Ergonomie (max. 8) 8
Bildsteuerung (max. 6) 6
Fernbedienung (max. 14) 10
VERARBEITUNG (max. 60) 48 sehr gut
Anmutung (max. 20) 17
Material (max. 40) 31
URTEIL (max. 650) 520 sehr gut