Kopfhörer AKG K 370
Mit weniger (Ober-)Basswirkung versehen als das Klipsch-Modell, machte der AKG K 370 (100 Euro) mit seiner rhythmischen Lebendigkeit schon guten und teureren Hörern Konkurrenz

- Kopfhörer AKG K 370
- Datenblatt
Auch der österreichische Kopfhörer-Spezialist AKG weiß um die steigende Nachfrage nach guten Hörern mit Freisprechmöglichkeit. Entsprechend ist der K 370 das seriöse Angebot um 100 Euro an alle iPhone- und Blackberry-Besitzer. Optisch ganz auf schwarz-silbernen Business-Look getrimmt, bringt...
Auch der österreichische Kopfhörer-Spezialist AKG weiß um die steigende Nachfrage nach guten Hörern mit Freisprechmöglichkeit. Entsprechend ist der K 370 das seriöse Angebot um 100 Euro an alle iPhone- und Blackberry-Besitzer.
Optisch ganz auf schwarz-silbernen Business-Look getrimmt, bringt der In-Ear auch gleich sein schwarzes Etui-Täschen mit, in dem sich praktisches Zubehör wie der Adapter für die Bordunterhaltung im Flugzeug verstauen lässt. Das Mikro für die Freisprecheinrichtung gab im Praxistest keinerlei Anlass zur Beanstandung; die Fernbedienung steuert die Rufannahme, stoppt, skippt und startet bei iPod & Co. den ausgewählten Song. Die Lautstärke beim iPhone 3GS oder Shuffle allerdings bleibt ungeregelt.
Akustisch spielte der AKG für einen In-Ear erstaunlich räumlich; Instrumente und Stimmen lösten sich deutlicher von den Hörern - vielleicht ermöglicht durch den leicht gekrümmten Sitz im Ohr. Im Vergleich zum Klipsch S4i gelang dem K 370 tatsächlich eine größere Darstellung; besonders Details kamen lebendiger, aber auch wesentlich direkter. Mit weniger (Ober-)Basswirkung versehen als das Klipsch-Modell, machte er mit seiner rhythmischen Lebendigkeit schon guten und teureren Hörern Konkurrenz, etwa dem Ultimate Ears Super.fi 4 vi.
AKG K 370
Vollbild an/ausAKG K 370 | |
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AKG K 370 | |
Hersteller | AKG |
Preis | 100.00 € |
Wertung | 65.0 Punkte |
Testverfahren | 1.0 |