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Technik. Tests. Trends.
Testbericht

AKG K 340

Bei einem Hörer wie dem K 340 ist der Sitz absolut klangentscheidend.

Autoren: Redaktion connect und Christine Tantschinez • 17.12.2008 • ca. 0:25 Min

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Inhalt
  1. AKG K 340
  2. Datenblatt

In-Ears haben einen großen Vorteil: Keiner wird sie jemals ausleihen wollen. Sie haben aber einen großen Nachteil: Sie müssen exakt passen. Wenn er nicht gut im Gehörgang platziert wird, kann er diesen nicht als Resonanzkörper nutzen und Bass oder Höhen (oder gar beides) gehen verloren. Der K ...

In-Ears haben einen großen Vorteil: Keiner wird sie jemals ausleihen wollen. Sie haben aber einen großen Nachteil: Sie müssen exakt passen. Wenn er nicht gut im Gehörgang platziert wird, kann er diesen nicht als Resonanzkörper nutzen und Bass oder Höhen (oder gar beides) gehen verloren. Der K 340 bringt deswegen eine ganze Batterie an Aufsätzen in verschiedenen Größen mit. Zudem punktet er beim Zubehör mit einem kleinen praktischen Aufbewahrungs-Täschen und einem Lautstärkeregler am Kabel. Zuviel Bass kann man ihm nicht vorwerfen; er versucht sich an einem soften Oberbass, der aber durchaus reicht. Dafür fomt er die Höhen nicht zu spitz, sondern bleibt stets geschmeidig und elegant-musikalisch.

AKG K 340

Vollbild an/aus
AKG K 340
AKG K 340
HerstellerAKG
Preis80.00 €
Wertung60.0 Punkte
Testverfahren1.0