Stärkster Konkurrent zum Galaxy Flip 5

Motorola Razr 40 Ultra im Test

4.8.2023 von Lennart Holtkemper

Das 3,6-Zoll-Außendisplay des Motorola Razr 40 Ultra ist modern und ziemlich praktisch. Im Test erweist es sich als eine starke Flip-Alternative.

ca. 7:10 Min
Testbericht
VG Wort Pixel
  1. Motorola Razr 40 Ultra im Test
  2. Motorola Razr 40 Ultra im Kameratest
Motorola Razr 40 Ultra
Das Razr 40 Ultra ist der stärkste Konkurrent vom Galaxy Flip 5. So gut schneidet Motorolas Foldable (1200 Euro) im Test ab.
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EUR 1199,99
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Pro

  • schickes, modernes Design
  • großes Außendisplay mit vielen Nutzungsmöglichkeiten
  • großes Innendisplay mit 6,9 Zoll
  • schnelle Bildwiederholraten außen (144 Hz) und innen (165 Hz)
  • tolle Haptik bei Version mit Kunstlederrückseite
  • starker Chipsatz und viel Speicher
  • sehr gute Haupt- und Ultraweitwinkelkamera
  • guter LTE- und 5G-Empfang
  • sehr gute Telefonieakustik
  • Lieferumfang enthält 33-Watt-Netzteil und Schutzhülle

Contra

  • nur USB-2.0-Port
  • kein Wasserschutz
  • WLAN-Durchsatz nicht auf Top-Phone-Niveau

Fazit

connect-Urteil: gut (412 von 500 Punkten); Motorola hat ihre Foldable-Linie mit dem Razr 40 Ultra ein großes Stück weiterentwickelt. Es ist eines der modernsten Foldables auf dem Markt und dank des großen Außendisplays auch im geschlossenen Zustand gut nutzbar. Ob der hohe Preis gerechtfertigt ist hängt von persönlichen Vorlieben ab. Ein normales Top-Phone wird für den Preis immer eine bessere Ausstattung haben. In seinem Segment betrachtet fehlt uns beim Razr 40 Ultra aus technischer Sicht dennoch das ein oder andere Ausstattungsmerkmal.


82,0%

Bereits im ersten Hands-on-Test hatte uns das Razr 40 Ultra sehr gut gefallen. Das aktuelle Foldable-Flaggschiff von Motorola punktet nicht nur durch ein richtig schickes Design, sondern auch durch ein großes Außendisplay. Wir haben das Razr 40 Ultra für den Test durch unser Testlabor geschleust.

Motorola Razr 40 Ultra Preise und kaufen

Das Razr 40 Ultra bietet Motorola in den drei Farben Viva Magenta, Infinite Black und Glacier Blue an. Es gibt nur eine Speicherausstattung mit 8/256 GB zum Preis von 1.200 Euro. Aktuell gibt es das Foldable mit nur geringfügigem Preisabschlag zum UVP.

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Motorola Razr 40 Ultra im Test: Ein Foldable für fast alle Sinne

Beim neuen Razr 40 Ultra spricht Motorola wirklich alle Sinne an. Das beginnt beim Erstkontakt mit dem Foldable, nämlich wenn man die Verpackung öffnet. Dann steigt einem sofort das eigens für das Klapp-Smartphone kreierte Parfum in die Nase, das in Zusammenarbeit mit Firmenich entstanden ist und auch die Farbe des Phones aufgreifen soll. Dazu später mehr. Der Duft jedenfalls ist eher süßlich-feminin und Geschmackssache.

Das mag daran liegen, dass wir das Razr 40 Ultra in der Farbe des Jahres vor uns haben: Viva Magenta. Motorola hat sie zusammen mit Pantone entworfen. Die knallige Farbe ist ungewöhnlich, das Razr 40 Ultra damit aber ein echter Hingucker. Schön, wenn sich Hersteller in der Richtung nicht ganz so bieder geben. Motorola färbt dabei auch den hochwertigen Metallrahmen und das Scharnier in Magenta ein.

Und natürlich die Rückseite, die den dritten Sinn anspricht. Statt Glas zu verwenden, verbaut Motorola leicht strukturiertes Kunstleder, was dem Razr 40 Ultra eine sehr angenehme Haptik verpasst. Dadurch liegt das Razr griffig in der Hand und fühlt sich bei der Nutzung sehr weich an. Einzig auf den letzten Sinn muss man bei diesem Falter wohl verzichten. Obwohl wir zugeben müssen, nicht daran geleckt zu haben.

Motorola Razr 40 Ultra Rückseite
Die Rückseite des Razr 40 Ultra ist aus Kunstleder gefertigt, was zu einer angenehmen Haptik führt.
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Handliches Design, leider ohne Wasserschutz

Im geschlossenen Zustand misst das Motorola Razr 40 Ultra handliche 88 x 74 Millimeter und verschwindet damit ziemlich leicht in der Hosentasche. Mit 15 Millimetern Dicke trägt es dort deutlich stärker auf als ein normales Smartphone, was uns allerdings weniger gestört hat. Nebenbei: Das Razr hat einen etwas größeren Fußabdruck als Samsungs Galaxy Flip 5 (85 x 72 Millimeter), was aber kaum ins Gewicht fällt.

Motorola schließt das Razr 40 Ultra bündig, was an dem Waterdrop-Scharnier liegt, das hier zum Einsatz kommt. Etwas schade: Im Gegensatz zu Samsungs Foldables ist das Razr 40 Ultra nur nach IP54 spritzwassergeschützt und nicht wasserdicht.

Aufgeklappt erstreckt sich das Foldable über 171 Millimeter und ist nur 7 Millimeter dünn. Im Vergleich mit Samsungs Flip 5 fühlt sich der Mechanismus beim Aufklappen nicht ganz so stabil an, sondern hat etwas Spiel. Einmal offen, ist jedoch alles felsenfest.

Im Rahmen verbaut Motorola noch einen Fingerabdrucksensor im Powerbutton. Er funktioniert im Test in jeder Situation zuverlässig. Außerdem hört man beim Razr 40 Ultra Videos im Stereo-Klang. Die Lautsprecher spielen mit 82 Dezibel nicht übermäßig laut, aber in Ordnung. Dem Sound fehlt es vergleichsweise an Bass und auch die mittleren Frequenzen sind weniger stark ausgeprägt.

Motorola Razr 40 Ultra
Zugeklappt hat das Razr 40 Ultra eine Dicke von 15 Millimetern. Im Powerknopf steckt auch ein Fingerprintsensor.
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Apps lassen sich auf großem Außendisplay nutzen

Zum Hingucker wird das Razr 40 Ultra nicht nur durch die Farbe, sondern auch durch das 3,6 Zoll große Außendisplay. Seine moderne Anmutung erhält es auch dadurch, dass die beiden Kameras ins Display integriert sind. Viele Funktionen nutzt man somit direkt im ungeöffneten Zustand. Verschiedene Kacheln bieten einen Schnellzugriff auf eine App-Übersicht, das Telefonbuch, den Kalender, das Wetter oder Spotify. Auf welche Apps man von außen Zugriff hat, lässt sich selbst zusammenstellen. Hier hat man beim Razr 40 Ultra eine größere Freiheit und mehr Auswahl als bei Samsungs Galaxy Flip 5.

Durch die Größe des Panels eignet es sich gut dafür, um per Google Maps zu navigieren, eine kurze Whatsapp-Nachricht zu schreiben, schnell etwas im Web nachzuschauen oder durch Instagram zu scrollen. Zwar erfordert die relativ kleine Tastatur etwas Eingewöhnung beim Tippen, aber hilfreich ist es allemal, kurze Aufgaben zu erledigen, ohne das Razr jedes Mal aufzuklappen.

Mit einer Auflösung von 1066 x 1056 Pixeln stellt das OLED dabei Inhalte angemessen scharf dar. Die Bildwiederholrate von 120 Hz sorgt für angenehm flüssiges Surfen. Youtube-Videos lassen sich auf dem Display ebenfalls wiedergeben. Aber gerade letzteres macht auf dem Innendisplay dann doch noch mehr Spaß.

Motorola Razr 40 Ultra Außendisplay
Auf dem 3,6-Zoll-Außendisplay lassen sich fast alle Apps nutzen. Das ist bei einigen sinnvoller als bei anderen, aber dennoch ungemein praktisch.
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Duale Kamera mit sehr guter Fotoqualität

Hilfreich ist das kleine OLED des Razr 40 Ultra auch für Selfies, da es sich als digitalen Sucher nutzen lässt. Dank Motorolas Gestensteuerung hat man dabei die Kamera-App ruckzuck geöffnet, indem man das Handgelenk einmal ruckartig dreht. Durch das Clamshell-Design eignet sich das Foldable wunderbar als eigenes Stativ, in dem man es entweder halb aufgeklappt oder leicht geöffnet irgendwo hinstellt.

Im Razr 40 Ultra stecken dabei zwei Optiken: Eine Hauptkamera mit 12 und eine Ultraweitwinkeleinheit mit 13 Megapixeln. Unseren detaillierten Kameratest finden Sie wie üblich auf der zweiten Seite des Artikels. Sowohl Haupt- als auch Ultraweitwinkelkamera liefert jedoch eine sehr gute Fotoqualität ab.

Motorola Razr 40 Ultra: Kameratest auf Seite 2

Motorola Razr 40 Ultra Display
Aufgeklappt hat das Razr 40 Ultra eine Displaydiagonale von üppigen 6,9 Zoll im schmalen 22:9-Format.
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Razr 40 Ultra hat dezentere Falz als Galaxy Flip 5

Mit 6,9 Zoll bietet das OLED eine Menge Platz und ist durch sein 22:9-Format etwas länglicher als gewöhnlich. Mit 1080 x 2640 Pixeln löst es für seine Größe standardmäßig hoch auf. Motorola implementiert beim Razr 40 Ultra eine extrem schnelle Displaywiederholrate von 165 Hertz, die allerdings adaptiv ist. Beim Surfen schaltet das Panel bis maximal 120 Hz hoch, was für eine butterweiche Anzeige von Inhalten und Schrift genügt.

Die Falz in der Mitte des OLEDs, die beim Knicken entsteht, fällt beim Razr recht gering aus und fällt nur bei Seitenansicht auf. Sie ist sogar weniger sicht- und spürbar als bei Samsungs neuem Flip 5.

Im Labor haben wir beim OLED eine Helligkeit von 494 Candela gemessen, die im Boost auf 955 Candela ansteigt. Das ist so weit sehr gut, normale Smartphones schaffen im Alltag noch etwas mehr. Bei der Ablesbarkeit hinkt das Razr 40 Ultra mehr hinterher. So sind die Kontraste für Innenräume und auch draußen niedrig. Sehr guten Blickwinkel hat man zudem nur bei Draufsicht.

Motorola Razr 40 Ultra Displaymessung
Die Helligkeit des OLEDs von 494 Candela ist hoch und steigt im Boost auf sehr gute 955 Candela an. Durch die niedrigen Kontrastwerte bei Büro- und Tageslicht ist die Ablesbarkeit allerdings nicht optimal. Zudem ist das Panel nicht ganz so blickwinkelstabil.
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Connectivity mit Schwächen, aber viel Leistung

Für Power sorgt der Snapdragon 8+ Gen 1 mit 8 GB RAM. Auch wenn der Chipsatz aus dem Vorjahr ist, hat man leistungstechnisch keine Nachteile. In den Benchmarks schneidet das Razr 40 Ultra fast so gut ab, als wäre es mit dem aktuellen Gen 2 ausgestattet. Damit läuft das System wunderbar flüssig und auch Top-Games zu zocken ist kein Problem.

An freiem Speicher stellt Motorola 233 GB bereit. Das Razr 40 Ultra lässt sich per Nano- und E-SIM im Dual-SIM-Betrieb nutzen. Bluetooth 5.3 ist an Bord sowie WiFi 6E. Im WLAN-Test erreichte das Razr 40 Ultra maximal 911 Mbit/s und im Schnitt 608 Mbit/s. Normale Top-Smartphones erreichen rund 300 Mbit/s mehr. Unsere Messung mit Dämpfung konnten wir nicht durchführen, da das Razr 40 Ultra dabei immer wieder die Verbindung zum Router verloren hat.

Was unserer Meinung nach nicht in ein Foldable dieser Preisklasse gehört, ist der USB–2.0-Port. Hier sollte Motorola dringend bei der nächsten Generation auf Gen 3.1 aufstocken.

Motorola Razr 40 Ultra WLAN-Messung
Im WLAN-Test erreicht das Razr 40 Ultra im Schnitt 608 Mbit/s im Download bei gleichmäßigem Empfang. Mit Dämpfung konnten wir keine durchgehende Messung vornehmen, da das Razr kontinuierlich die Verbindung verloren hat.
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Natives Android und bessere Update-Versorgung

Motorola spielt natives, kaum angepasstes Android 13 aufs Razr 40 Ultra. Die Systemoberfläche ist somit schlicht und einfach zu bedienen. Funktional fehlt uns die Möglichkeit, Apps mit zwei Konten zu nutzen. Ansonsten ist Motorolas Gestensteuerung wieder implementiert, mit der man zum Beispiel durch eine schnelle Hackbewegung die Taschenlampe aktiviert oder durch Tippen auf die Rückseite eine App öffnet oder Aktion ausführt.

Motorola Razr 40 Ultra Anschlüsse
Motorola stattet das Razr 40 Ultra mit Stereo-Lautsprechern aus. Der USB-C-Port unterstützt leider nur den langsamen 2.0-Standard.
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Mit Moto-Secure bündelt der Hersteller alle Datenschutz- und Sicherheitseinstellungen an einem Ort. Dort lassen sich App-Berechtigungen verwalten oder bestimmten Apps das WLAN entziehen, sobald sich das Razr mit einem offenen Netzwerk verbindet. Für Eltern interessant ist der Family Space. Dort kann man Kindern nur ganz bestimmte Apps zur Nutzung freigeben.

Im letzten Jahr war das Update-Versprechen ziemlich mäßig für den Gerätepreis. Nun hat Motorola nachgebessert und bietet für das Razr drei Systemupdates und über fünf Jahre Sicherheitspatches. Wie regelmäßig letztere eintrudeln werden, ist unklar. Samsung ist mit 4 + 5 zwar immer noch voraus, aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Motorola Razr 40 Ultra Screens
Im Family Space lassen sich nur bestimmte Apps zur Nutzung freigeben (links). Das System bündelt alle Datenschutzeinstellungen an einem Ort (Mitte). Dank Dolby Atmos lassen sich die Lautsprechereinstellungen anpassen (rechts).
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Razr 40 Ultra: Akkulaufzeit für einen Tag

Bei der Dicke von nur 7 mm ist es kein Wunder, dass der im Razr 40 Ultra verbaute Akku kein Ziegelstein ist. Mit 3.800 mAh fasst er dennoch mehr Energie als beim Vorgänger und für ein Foldable im Clamshell-Design ist das aktuell eine gängige Größe. Im Test erreicht das Razr 40 Ultra damit eine Akkulaufzeit von 10:04 Stunden, was ungefähr einem Nutzungstag entspricht. Schlussendlich hängt es etwas von den Nutzungsgewohnheiten ab, wie viel man das Innendisplay nutzt oder doch einige Aufgaben über das Außendisplay erledigt.

Im Lieferumfang findet sich ein 33-Watt-Netzteil zum Laden, Motorola legt ebenfalls ein Case bei, was selten ist. Geladen wird das Razr nicht nur kabelgebunden, auch kabellos fließt Strom ins Foldable. Dann aber nur mit gemächlichen 5 Watt.

Motorola Razr 40 Ultra Senden und Empfangen
Sowohl der LTE- als auch der 5G-Empfang beim Razr 40 Ultra ist gut. Nur die niedrigen Frequenzen 800 und 700 MHz haben eine schwache Sendeleistung.
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Online-Siegel
Gut
Einzeltest
MotorolaRazr 40 Ultra
Smartphones
August 2023

Fazit: Schicke Galaxy Flip-5-Alternative

Motorola hat ihre Foldable-Linie mit dem Razr 40 Ultra ein großes Stück weiterentwickelt. Es ist eines der modernsten Foldables auf dem Markt und dank des großen Außendisplays auch im geschlossenen Zustand gut nutzbar. Vor allem in Magenta ist das Razr ein echter Hingucker und damit sowohl ein Smartphone als auch ein Mode-Accessoire.

Ob der hohe Preis gerechtfertigt ist? Das hängt von persönlichen Vorlieben ab. Ein normales Top-Phone wird für den Preis immer eine bessere Ausstattung haben. In seinem Segment betrachtet fehlt uns beim Razr 40 Ultra aus technischer Sicht dennoch das ein oder andere Ausstattungsmerkmal.

Motorola Razr 40 Ultra: Testergebnisse und Wertung

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Motorola Razr 40 Ultra: Testergebnisse Punkte
Preis (Euro): 1.200
Preis-Leistungs-Verhältnis: mangelhaft
AUSDAUER (max.125): sehr gut (120)
AUSSTATTUNG (max. 210): gut (164)
System (max. 55): 44
Display (max. 35): 32
Connectivity (max. 25): 16
Kamera (max. 80): 57
Features (max. 15): 15
HANDHABUNG (max. 40): gut (30)
Handlichkeit (max. 20): 14
User Interface (max. 5): 5
Verarbeitungsqualität (max. 15): 11
MESSWERTE (max. 125): gut (98)
Akustik (max. 35): 30
Senden und Empfangen (max. 90): 68
LTE-Bewertung: gut
5G-Bewertung: gut
connect-URTEIL (max. 500): gut (412)

Motorola Razr 40 Ultra: Messwerte

Vollbildansicht
Motorola Razr 40 Ultra: Messwerte
CONNECTIVITY
normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert (-/W/kg): -0.62/0.890
max./mittlerer Durchsatz WLAN (Mbit/s): 911.1/607.8
mittlerer Durchsatz WLAN mit Dämpfung (Mbit/s): 0
AKUSTIK-MESSUNG
Sende-/Empfangsrichtung (Sprechen/Hören)
Lautstärke (dB): 11.2/21.2
Klang (MOS/max. 5P.): 3.9/3.5
Geräuschunterdrückung Straße (MOS/max. 5P.): 3.5
Geräuschunterdrückung Kneipe (MOS/max. 5P.): 3.1
AUSDAUER
typ. Ausdauer max. Hz. (Stunden): 10:04
Ladezeit bis 50/100 Prozent (Minuten): 58/135
DISPLAY
Helligkeit/Boost (Candela): 494/955
AUDIOPLAYER
max. Lautstärke Lautsprecher (dB): 82
Abmessungen (L x B x H in mm): 171 x 74 x 7
Gewicht (Gramm): 185

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