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Noxon iRadio 310 im Test

Das Noxon iRadio 310 ist frisch aus der Entwicklungsabteilung: Unser Muster war ein Vorseriengerät, machte im Test aber einen durchaus fertigen Eindruck.

Autor: Jan Fleischmann • 23.6.2014 • ca. 1:20 Min

Internet-Radios: Noxon iRadio 310 im Test
Internet-Radios: Noxon iRadio 310 im Test
© Noxon

Noxons iRadio 310 konzentriert sich auf Rundfunk aus dem Internet. UKW oder DAB+ empfängt es nicht - die übliche Stabantenne fehlt daher. Der matte Glanz des anthrazitfarbenen Holzfurniers erinnert tatsächlich an den von Noxon beschworenen Look gebürsteten Metalls.Ein Setup-Assis...

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Pro

  • modernes Design
  • gut ablesbares TFT-Farbdisplay
  • Fernbedienung mit T9-Tastatur
  • Audio-Out für Hi-Fi-Anlage

Contra

  • kein DAB+, kein UKW, kein Bluetooth
  • kein Audioeingang für MP3-Player oder Smartphone
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Noxons iRadio 310 konzentriert sich auf Rundfunk aus dem Internet. UKW oder DAB+ empfängt es nicht - die übliche Stabantenne fehlt daher. Der matte Glanz des anthrazitfarbenen Holzfurniers erinnert tatsächlich an den von Noxon beschworenen Look gebürsteten Metalls.

Ein Setup-Assistent führt durch die Grundeinstellungen. Das iRadio bietet eine WLAN-Anmeldung per WPS (Wi-Fi Protected Setup); damit diese gelingt, muss auch der Router WPS unterstützen. WPS erleichtert die Anmeldung entweder dadurch, dass ein kürzerer WPS-PIN am Radio eingetippt wird. Oder per Druck auf einen WPS-Knopf am Router, nachdem die entsprechende Funktion am Radio aktiviert wurde.

Beherrscht der Router kein WPS, bleibt die Eingabe des WLANPasswortes. Das lässt sich bequem über die T9-Zifferntastatur der handlichen Fernbedienung eintippen. Zudem klappt die Passworteingabe und Steuerung am Gerät über das leichtgängige Wahlrad. Es wird von einem metallenen Ring umrahmt, der als Zurück-Button fungiert. Überdies stehen fünf Stationswahltasten sowie fünf weitere Gehäusetasten zur Steuerung parat.

Die Webradio-Plattform VTuner liefert rund 14 000 Radiosender. Diese kann der User nach Land, Genre oder per Volltextsuche durchforsten.

Neben Webradio spielt das Modell die Musiksammlung von einer PC- oder Netzwerkfestplatte ab. Voraussetzung ist ein UPnP-Server wie der Windows Media Player auf dem PC oder Twonky auf dem Mac. Egal, ob Webradio oder Musikstreaming - das TFT-Farbdisplay punktet mit der Anzeige des Senderlogos oder des Plattencovers. Als einziges Modell im Feld besitzt das iRadio einen Ausgang (Miniklinke) für eine Hi-Fi-Anlage.

Während sich Stimmen oder Gitarren etwas aufdringlich hervortun, wummert der Bass des Noxon zwar durchaus markant, aber ein wenig undifferenziert. Für die Größe des Radios geht der Klang aber sicherlich in Ordnung.

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