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Podcast-Apps

Downcast-App im Test

Ob Geofencing für Auto-Downloads oder iCloud-Sync mit dem Mac-Client – Downcast ist der Feature-König unter den Podcast-Apps für iOS.

Autor: Jan Spoenle • 1.10.2015 • ca. 0:50 Min

Downcast-App
Für Experten: Mehr Einstellungen und Feintuning hat kein Podcast-Client unter iOS zu bieten.
© Weka/ Archiv

So sieht maximale Kontrolle über alle Aspekte des Podcast-Konsums aus: Die Macher von Downcast haben die längste Liste an Einstellungen und Anpassungsmöglichkeiten und sind damit bei vielen Nutzern sehr erfolgreich. Außerdem gibt es eine Mac-App gleichen Namens (7,99 Euro), dere...

Pro

  • einfacher Im- und Export von Podcast-Feeds
  • clevere Geofencing-Option
  • Feintuning für beinahe alle Features möglich

Contra

  • kaum intuitive Funktionen und Gesten erfordern Einarbeitung
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So sieht maximale Kontrolle über alle Aspekte des Podcast-Konsums aus: Die Macher von Downcast haben die längste Liste an Einstellungen und Anpassungsmöglichkeiten und sind damit bei vielen Nutzern sehr erfolgreich. Außerdem gibt es eine Mac-App gleichen Namens (7,99 Euro), deren Bestand man über die iCloud abgleichen kann.

Überblick: Die besten Podcast-Apps für iOS und Android im Vergleich

Abgesehen von den üblichen Funktionen für das Abspielen, Abonnieren und Verwalten von Podcasts bzw. einzelnen Folgen erlaubt es Downcast etwa, den Start-Screen beim Aufruf der App explizit festzulegen.

Innovativ ist auch das Geofencing für die Aktualisierung abonnierter Podcasts und – falls gewünscht – den automatischen Download: Hier lassen sich bis zu zehn Orte eintragen, an denen Downcast ohne weiteres Zutun prüft, ob neue Folgen bereit stehen. So kann etwa der Auto-Download aufs WLAN beschränkt und bei der Ankunft zu Hause oder auf der Arbeit angestoßen werden.

Schwachpunkt: Aufgrund der Feature-Fülle wirkt die App leider etwas unübersichtlich.