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Testbericht

stereoplay - Praxis: Keine Angst vor Symmetrie

Aktivboxen benötigen ein Vorstufensignal zur Versorgung der eingebauten Endverstärker.

Autoren: Redaktion connect und Wolfram Eifert • 10.4.2009 • ca. 0:35 Min

Ubox3
Ubox3
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Aktivboxen benötigen ein Vorstufensignal zur Versorgung der eingebauten Endverstärker. Wer keinen eigenständigen Vorverstärker nutzt, sollte nachsehen, ob am Vollverstärker entsprechende Ausgänge vorhanden sind. Die Monitore nutzen, wie im Studiobereich für lange Kabel üblich, symmetrisch...

Creek OBH 22
Ganze 15 Zentimeter breit ist der Creek OBH 22, der drei Eingänge verwaltet.
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Aktivboxen benötigen ein Vorstufensignal zur Versorgung der eingebauten Endverstärker. Wer keinen eigenständigen Vorverstärker nutzt, sollte nachsehen, ob am Vollverstärker entsprechende Ausgänge vorhanden sind.

Die Monitore nutzen, wie im Studiobereich für lange Kabel üblich, symmetrische Eingänge mit XLR-Buchsen, die sich über mechanische Adapter auch mit Cinchkabel ansteuern lassen.

Als Alternative zu teuren, aktiven Vorstufen kommen passive Umschalter mit Lautstärkeregelung in Frage, etwa der fernbedienbare Creek OBH 22 mit drei Eingängen und Alps-Poti für aktuell 425 Euro, siehe stereoplay 2/2007. Nähere Infos unter www.inputaudio.de .

Ubox3
Vier Ein- und zwei Ausgänge (davon einer regelbar) stecken in der Ubox3.
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Einen vernünftigen Eindruck macht auch der noch nicht getestete NF-Umschalter Ubox4C, der bei www.dodocus.de je nach Ausführung ab 174 Euro aufwärts kostet.

Einen audiophilen D/A-Wandler mit Lautstärkeregelung und symmetrischen Ausgängen bietet der amerikanische Studioausrüster Lavry Engineering: DA 11, 1495 Euro, www.da-x.de.

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