Testbericht
stereoplay - Praxis: Keine Angst vor Symmetrie
Aktivboxen benötigen ein Vorstufensignal zur Versorgung der eingebauten Endverstärker.


Aktivboxen benötigen ein Vorstufensignal zur Versorgung der eingebauten Endverstärker. Wer keinen eigenständigen Vorverstärker nutzt, sollte nachsehen, ob am Vollverstärker entsprechende Ausgänge vorhanden sind.
Die Monitore nutzen, wie im Studiobereich für lange Kabel üblich, symmetrische Eingänge mit XLR-Buchsen, die sich über mechanische Adapter auch mit Cinchkabel ansteuern lassen.
Als Alternative zu teuren, aktiven Vorstufen kommen passive Umschalter mit Lautstärkeregelung in Frage, etwa der fernbedienbare Creek OBH 22 mit drei Eingängen und Alps-Poti für aktuell 425 Euro, siehe stereoplay 2/2007. Nähere Infos unter www.inputaudio.de .

Einen vernünftigen Eindruck macht auch der noch nicht getestete NF-Umschalter Ubox4C, der bei www.dodocus.de je nach Ausführung ab 174 Euro aufwärts kostet.
Einen audiophilen D/A-Wandler mit Lautstärkeregelung und symmetrischen Ausgängen bietet der amerikanische Studioausrüster Lavry Engineering: DA 11, 1495 Euro, www.da-x.de.