TCL 65C7K im Test: Ab durch die Mittelklasse
Mit der C7-Serie fängt bei TCL der Spaß so richtig an. Das kontraststarke HVA-Panel arbeitet mit 144 Hertz und wird von Mini-QLEDs per Local Dimming befeuert. Der Neue leistet deutlich mehr als teurere Vorgänger, und das macht ihn zum absoluten Highlight seiner Klasse. Wir haben ihn getestet.

Man kann den TCL 65C7K durchaus als Aufsteiger des Jahres bezeichnen. Wir legen die technische Messlatte ja gern recht hoch, verlangen vor allem satte HDR-Farben in höchster Brillanz, um von einem TV-Gerät fasziniert zu sein. Hier trennt sich die Spreu der 500-Nits-Mittelklasse vom Weizen der HDR-...
Man kann den TCL 65C7K durchaus als Aufsteiger des Jahres bezeichnen. Wir legen die technische Messlatte ja gern recht hoch, verlangen vor allem satte HDR-Farben in höchster Brillanz, um von einem TV-Gerät fasziniert zu sein. Hier trennt sich die Spreu der 500-Nits-Mittelklasse vom Weizen der HDR-Oberklasse. Ab 1000 Nits Maximalhelligkeit macht HDR schon Spaß, jenseits von 2000 Nits werden Masterings mit leuchtenden Spitzlichtern nahezu verlustfrei dargestellt. 3000 bis 4000 Nits sind die Referenz.

Da ist TCLs Werbebotschaft, der neue C7 erziele 2600 Nits, eine deutliche Ansage. Das schafften vor zwei Generationen nicht einmal die teureren C8-Modelle. TCL und die hauseigene Panelschmiede CSOT lassen sich aber nicht lumpen und spendieren dem Backlight ihrer TV-Serien immer mehr und hellere Mini-QLEDs und packen diese dank neuartiger Linsenstrukturen sogar näher ans Panel, damit die Geräte noch flacher werden können.
TCL verspricht bis zu 2048 Dimmingzonen; das gilt aber eher für die gigantische 115-Zoll-Variante, in der der C7 auch verfügbar ist. Wir ermittelten im Labor 1008 Cluster – diese für diese Preisklasse äußerst beachtenswerte Zahl bürgt für beste lokale Kontraste. Bisher war solch brillante Displayleistung Modellen der Ober- und Spitzenklasse vorbehalten und erreicht mit dem 65C7K erstmals den Straßenpreisbereich unter 1000 Euro.

Viel Licht für wenig Geld
Unser Testbericht hätte nicht mit solchen technischen Details begonnen, wenn wir im Labor nicht tatsächlich eine Spitzenbrillanz von 2700 Nits nachgemessen und den Filmmaker-Modus nicht mit knalligen HDR-Farben bei über 2000 Nits genossen hätten. Doch nun erörtern wir endlich die Rahmendaten des TCL 65C7K.
Das schön flache TV-Modell erwies sich als deutlich leichter als erwartet. Seine 18 kg verdankt er dem Einsatz von viel Plastik – sogar im Standfuß –, das aber an der Rückwand ansehnlich mit kleinen Quadraten designt ist. So etwas haben wir schon mal bei Sonys Top-Modellen gesehen. An der Rückseite hat TCL zwei Woofer platziert, die der Soundkonfiguration im Namen von Bang&Olufsen ordentlich Tiefgang verschaffen, solange sich die Pegel im Rahmen halten.

Von der Seite wirkt der TCL-Fernseher durch seine 5,5 Zentimeter geschickt verteilter Gesamttiefe gefällig, vorn überzeugt der schmale matte Rahmen um das Display, obwohl nicht einmal die Zierleiste aus Metall ist. Sofort fällt auf, dass die Scheibe kräftig spiegelt, in den Messungen glänzte das Panel aber mit einem guten Reflektivitätsfaktor von 1,28 Prozent und ähnelt damit dem sattschwarzen Look vieler OLEDTVs. TCL nennt das „CrystGlow HVA-Panel“, und es kommt ein Hochkontrast-LCD-Display mit Vertical Alignment zum Einsatz.

Der Erfinder CSOT ist stolz darauf, Polyimid in die Flüssigkristalle eingebracht zu haben, und will damit die Ventilfunktion, also Schwarzwert und Öffnungswinkel, verbessert haben. Zudem wurden viele Patente auf Mikrolinsen und Dimmingtechnologien angemeldet, deren Nutzen wir bei der Bildqualität erkennen werden. TCL scheint jedenfalls mehr Entwicklungsarbeit geleistet zu haben als die meisten Mitbewerber.
TCL im Wandel
Hier wollen wir uns die Randnotiz nicht verkneifen, dass der Hersteller die Weltmarktführung anstrebt und dafür auch Schlüsselpositionen in Deutschland neu besetzt hat. Doch bei uns geht halt nichts ohne beste Qualität – selbst wenn der Preis stimmt. Um den Produkten mehr Sichtbarkeit zu verleihen, wurde kürzlich eine starke Kooperation mit der MediaMarkt/Saturn-Gruppe eingefädelt. Dabei könnte der C7K, der nun in den Größen 50, 55, 65, 75, 85, 98 und 115 Zoll erhältlich ist, eine wichtige Rolle spielen.

Das Gerät nutzt Google TV (12) als Betriebssystem und setzt als Prozessor einen Pentonic-Chip mit 2,5 GB RAM ein, der stolze 49 GB ROM für zusätzliche Apps zur Verfügung stellt. Dass es sich eher um die kleine Variante der „AIPQ Pro“-Video-CPU handelt, meinen wir an der erschreckend glattgebügelten Bildqualität des TV-Tuners erkannt zu haben, wie man sie direkt nach der Installation zu sehen bekommt.
Dabei sind die vielen Spielarten der künstlichen Intelligenz aktiviert, die fröhlich Verstärkungsrahmen um alle Objekte zeichnen und Gesichtern in der Halbtotalen erschreckend geisterhafte Züge verleihen. Der Kinomodus zeigt dann schnell wieder heile Welt, weil die Farben stimmen und die Details erkennbar lebendig wirken. Bitte umschalten!

An Google an sich ist natürlich nichts auszusetzen, vor allem weil TCL einige Extras schön programmiert hat und jetzt auch die deutschen Übersetzungen deutlich stimmiger sind. Außer den Tausenden systembedingten Smart-TV-Apps gibt es diverse IPTV-Kanäle, die TCL zusammengestellt hat, mit „TCL Home“ eine IoT-Plattform, natürlich Browser und Medienspieler sowie einen Bildschirmschoner, der mithilfe von KI selbstständig „Kunstwerke“ erschafft.
Neben dem Vierwege-Singletuner ohne Aufnahmefunktion finden wir vier HDMI-Buchsen, von denen zwei die maximal 48 Gbit/s (ohne DSC) vorbildlich umsetzen. Das heißt: Es gab keinerlei Verbindungsprobleme, und wir konnten unseren Gaming-PC von Dubaro mit seiner RTX 3090 sofort dazu bringen, Ultra-HD mit 144 fps, RGB, 12 Bit, HDR zu übermitteln. Bei WQHD, also mit 2560 x 1440 Bildpunkten, gingen sogar 288 Hertz mit 10 Bit, bei geringerer Latenz und ein paar mehr fps. Dabei stieß unsere Grafikkarte an ihre Grenzen.
Dieses TV-Gerät ist ein Traum fürs Gaming und Arbeiten am PC, zumal er im Spielemodus die volle Farbauflösung wiedergibt. Für Filmfans ist interessanter, dass der C7K einen Filmmaker-Modus bietet, der wie erwartet wunderbare Farben und echtes 24p in leicht wackeligem Kinolook bei bestens abgestimmten Kontrasten liefert.
Wer mag, kann der Darstellung mithilfe schön sortierter Bildschirmmenüs erheblichen Punch verleihen. Dabei arbeitet das extrabrillante Panel bestens mit dem feinfühligen lokalen Dimming zusammen. Nur wenn man es maximal aufdreht und seitlich auf den Bildschirm guckt, kann man die Zonen erahnen.

Der gefühlte HDR-Kontrast ist immens, auch wenn uns die Spiegelungen im nicht abgedunkelten Raum ab und zu störten. Hier kann man auf andere TCL-Modelle ausweichen, die wohl besser mattiert sind und bis zu 6000 Nits liefern sollen. Bedenkt man, dass es sich um ein VA-Panel handelt, ist sogar der Farbverlust unter wachsendem Blickwinkel vertretbar, weil besser als bekannt.
Ein Hotspot von 9 Prozent ist gewollt und lenkt die Aufmerksamkeit auf die Bildmitte. Vor allem, wenn die Bewegungsschärfe auf „Niedrig“ eingestellt ist, zeigt sich eine sehr gute Bewegungsschärfe (!), ohne Blockartefakte oder Überflüssigkeit zu implizieren.
In der Kür – HDR-Inhalten mit und ohne DolbyVision – kann der C7K voll überzeugen. Hier spielt er sich gern in den Vordergrund, weil er brillanter als gefordert kann, doch im Zaum gehalten vom Filmmaker-Modus passt alles. Wer mag, kann das Gerät übrigens professionell kalibrieren lassen. Die nötigen Zugänge zu Calman gibt es genauso wie das Nachladen von Lookuptables.
Klanglich setzt TCL auf die Mithilfe von Bang&Olufsen, die dem 60-Watt-2.1-System wenige Einstellungsoptionen mitgaben. Es verarbeitet alle relevanten Codecs und klingt erfreulich unaufdringlich. Das OSD „Beosonic“ gleicht den Sound zweidimensional ab – zwischen „Hell“ und „Warm“ beziehungsweise „Entspannt“ und „Energisch“.
Fazit
So viel Bildbegeisterung wie der TCL C7K konnte bisher noch kein anderes TV-Gerät zu diesem Preis wecken.
Aus dem Messlabor
Farb- und Brillanzmessung Ultra-HD, HDR, BT.2100, 12 Bit

Bis 2000 Nits spielt der TCL normgerecht und in sagenhaft frohen Farben auf. Er ist gar so brillant, dass das gängige 1000-Nits-Mastering in Kontrast und Durchzeichnung maximiert wird. Der hier gezeigte Filmmaker-Modus hält sich dabei zurück.
Farb- und Brillanzmessung HDTV, Full HD, BT.709, 8 Bit

Unverändert liefert der Filmmaker-Modus studiogerechte Farben. Wir haben ihn hier auf 600 Nits aufgeblasen, und selbst das tat der normgerechten Darstellung keinen Abbruch. Vor allem fallen keine negativen Effekte des starken lokalen Dimmings auf.
* Wir nutzen im Labor die Farbmesssoftware Calman Ultimate von Portrait Displays, siehe www.portrait.com
Display unter dem Mikroskop

Das HVA-Panel stammt aus eigenem Hause (CSOT). Die Zugabe von Polyimid präzisiert laut Entwicklern die Ventilwirkung der LCD-Zellen, was im nativen Kontrast von 7000:1 resultiert. Die vielversprechenden Angaben konnten unsere Messwerte durchaus bestätigen. Die Kombination mit dem Mini-QLED-Backlight ist megabrillant.
Daten & Messwerte: TCL 65C7K
Vollbild an/ausMerkmal | Wert |
---|---|
Hersteller | TCL |
Modell | 65C7K |
Preis | 1200 Euro |
Internet | www.tcl.com/de |
MESSWERTE | |
Abmessungen in cm (B × H × T) | 145 × 87 × 37 (5,6) cm |
Bilddiagonale / Gewicht | 164 cm / 18 kg |
Kontrast ISO / In-Bild / dynamisch | 1194 / 11701 / >750k |
Flächen- / Spitzenweiß / HDR | 607 / 430 / 2707 cd |
Gamma / Abweichung von BT.1886 | 2,4 / 3 % |
Farbtemperatur / Abweichung | 6830 K / 2 % |
Farbraum HDTV / HDR BT.2100 | 100 % / 80 (96) % |
Ausleuchtung / Farbverteilung | 94 % / 98 % |
Latenz Film- / Gamemodus | 125 / 30 (8) ms |
Einschalt- / Umschaltzeit | 4 / 2,6 s |
Verbrauch max. / Film / Standby | 227 / 68 / 0,3 W |
ANSCHLÜSSE | |
Tuner: analog / DVB-T / -C / -S | 1 / 1 / 1 / 1 |
IP-Tuner / CI-plus | TCL Channels / 1 |
HDMI / Komponente / AV-in | 4 / 0 / 0 |
USB (davon 3.0) / Netzwerk / WLAN | 1 (1) / 1 / ac |
Audioausgang | optisch, eARC, Bluetooth 5.4 |
Besonderheiten | - |
Hintergrundbeleuchtung/regelbar | Mini-QLED / + |
via Lichtsensor/via Bildinhalt | + / + |
100 Hz/200 Hz/Backlight-Blinking | + / FHD / + |
High Dynamic Range (HDR) | DVIQ, HDR10+, HLG |
Filmmaker-Mode/ALLM/HGIG | - / + / + |
G-Sync/FreeSync/VRR | - / Premium Pro / 48-288 |
FPS 2K/4K/8K | 288 / 144 / - |
Farbtemperatur/Farbraum | Kalibr. / Kalibr. |
RGB Gain+Offset/10p/20p | + / - / + |
Gamma/Rausch-/Artefaktfilter | + / + / + |
Medienwiedergabe | USB, ChromeCast, Airplay2 |
DLNA-Heimnetz | Client, Renderer |
HbbTV/Betriebssystem | + / Google TV (12) |
Smart-TV-Apps* | A, Ap, D, Di, G, J, M, Mx, N, P, R, Ra, S, Sp, W, Y, Z |
Sprachsteuerung/Smartphone-App | Google+Alexa / + |
Festplatte für Aufnahmen / über | USB - / - |
Zubehör | - |
Besonderheiten | B&O Audio, Fernfeldmikrofon, IMAX enhanced, Dolby Atmos/dts-HD, Kunstmodus mit KI-Bildern |
**Smart-TV-Dienste: A: Amazon Prime, Ap: AppleTV+, D: DAZN, De: Deezer, Di: Disney+, E: Eurosport Player, G: Google Play Movies, J: Joyn, M: Maxdome, N: Netflix, R: Rakuten, S: Sky, Sp: Spotify, V: Videociety, Vl: Videoload, W: Webbrowser, Y: Youtube, Z: Zattoo
Testergebnisse: TCL 65C7K
Vollbild an/ausTestergebnisse | |
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BILDQUALITÄT max. 500 | 467 überragend |
TV-Empfang 50 | 41 |
High Definition 75 | 74 |
Ultra High Definition (+HDR) 85 | 82 |
Kontrast 90 | 86 |
Schärfe 60 | 54 |
Farbdarstellung 55 | 54 |
Ausleuchtung/Blickwinkel 40 | 34 |
Bildverbesserung 45 | 42 |
KLANGQUALITÄT max. 60 | 42 gut |
AUSSTATTUNG max. 260 | 220 sehr gut |
Tuner 65 | 52 |
Anschlüsse/Kommunikation 85 | 71 |
Medien/Smart-TV/Gaming 60 | 57 |
Sonstiges /Ökologie 50 | 40 |
BEDIENUNG max. 105 | 94 überragend |
Menügestaltung/Handling 25 | 22 |
Einstellungsmöglichkeiten 40 | 38 |
Installation 15 | 13 |
Fernbedienung 25 | 21 |
VERARBEITUNG max. 80 | 67 sehr gut |
Anmutung 25 | 22 |
Material 55 | 45 |
URTEIL max. 1005 | 890 Sehr gut |
Info: Bildqualität mit hohem IQ
Seit einigen Jahren nennt TCL seine Videoprozessoren „AIPQ“. Das Kürzel soll auf Bildverbesserung durch künstliche Intelligenz hinweisen.

Nach den Angaben auf TCLs Datenblatt läuft die Bildverarbeitung auf einem Chip namens „AiPQ Pro“. Laut Infotool Aida64 handelt es sich dabei um eine Variante des MTK-Pentonic 5896, der auf dem Quadcore A73 basiert. TCL gibt an, die Algorithmen beziehungsweise neuronalen Netze seien abermals verbessert und ergänzt worden. Sie sind nicht mehr lediglich für „AI-Kontrast“, „AI-Color“, „AI-Clarity“, „AI-Motion“ und „AI-HDR“ zuständig, sondern passen sich mittlerweile auch per „AI-Szene“ an. In der Tat sind die vielen Filter und Verbesserungen ungemein beeindruckend, jedoch war unserer Ansicht nach das Zusammenspiel ab Werk erst einmal wie üblich stark übertrieben.
Vertraue der eigenen Intelligenz!
Wer allerdings vom vorbildlich neutralen Filmmaker-Modus ausgeht und abhängig von der Bildquelle eine passende Portion an Reinigung, Glättung, Glanz und Politur dazugibt, erhält makellose Ergebnisse. Bei den Einstellungen ist der Blick des erfahrenen TV-Zuschauers noch mehr wert als eine künstliche Intelligenz – aber das haben alle TV-Marken gemeinsam.
Info: Smarter als Google erlaubt
Für Android-Smartphones stellt Google eine rudimentäre App zur Kontrolle von Google-TVs bereit. Deren Fähigkeiten gehen TCL nicht weit genug.
Das Einrichten des TCL 65C7K klappt dank des Betriebssystems Google TV auf Anhieb problemlos mit dem Handy. Man scannt einen QR-Code auf dem TV, das Smartphone findet den Fernseher und überträgt WLAN-Zugang und Google-Account. Sendersuche, Bluetooth-Kopplung, der Fernbedienung (zur Sprachsteuerung), Einrichten des TCL-Accounts und die Integration in die App „TCL Home“ werden auf dem TV-Bildschirm durchgeführt.
Diese Handyanwendung kontrolliert speziell TCL-Geräte mit Wi-Fi-Zugang. Davon sind außer Fernsehern und Soundbars bei uns noch recht wenige verbreitet. Von TCL gibt es darüber zwar keine Informationen, doch laut Gerüchten sollen die TV-Geräte (und die App) „Matter“-kompatibel sein. Dieser Standard soll ja eine Brücke zwischen Normen des Smarthomes schlagen.

TCL Home ist schneller und kann mehr
Überrascht waren wir beim Ausprobieren der App nicht von der guten Übersicht oder den empfohlenen YouTube-Videos, die wir auf den TV streamen sollten. Es war das Tempo, mit dem Musik oder Videos auf dem TV angezeigt wurden. Beim Streaming ist der direkte Draht wohl die bessere Wahl als das Warten auf MiraCast oder DLNA. Als einzigartig stellte sich dann die Funktion „Screenshot“ heraus, die den momentan angezeigten TV-Inhalt als Full- HD-Bild auf dem Handy speichert.