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Huawei, Netgear, AVM und Co.

AVM Fritzbox 6890 LTE im Test

Mehr zum Thema: Huawei Vodafone

Autoren: Hannes Rügheimer und Manuel Medicus • 12.12.2017 • ca. 0:45 Min

LTE-Hotspots - AVM
Viel Komfort am LTE-Anschluss: Mit der Fritzbox 6890 LTE bietet AVM den vollen Komfort von Fritz OS für heimische LTE-Nutzer.
© AVM

Pro

  • Umfangreiches Funktionsangebot
  • komfortable Konfiguration
  • Gigabit-LAN- Ports
  • DECT-Basisstation
  • analoge Telefonbuchsen und interner S0-Bus
  • USB 3.0 für Drucker oder Speicher
  • Fallback zwischen DSL und LTE möglich.

Contra

  • Kein Hybridbetrieb von LTE und DSL
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Auf der IFA hatten wir bereits Gelegenheit, einen ausführlicheren Blick auf die neue Fritzbox 6890 LTE zu werfen. Das Gerät ist für den stationären Betrieb ausgelegt und bietet mit Gigabit-LAN, WLAN 11ac und DECT-Basis dieselbe Komplettausstattung wie die DSL- oder Kabelmodelle der Berliner. 

Sogar analoge Telefonbuchsen und ein interner S0-Bus sind vorhanden, sodass sich über die LTE-Fritzbox auch stationäre Telefone nutzen lassen. Zusätzlich zur Anbindung per LTE Cat 6 kann das Gerät auch per DSL/VDSL oder über ein externes Glasfaser- oder Kabelmodem online gehen. Dabei lässt sich entweder die LTE- oder die DSL-Verbindung als Fallback konfigurieren – also als Ersatz, wenn die Hauptverbindung nicht zur Verfügung steht.

Ein gleichzeitiger Hybridbetrieb von DSL und LTE wie beim Telekom-Angebot „Magenta Zuhause Hybrid“ ist allerdings nicht vorgesehen. Die Konfiguration erfolgt über das benutzerfreundliche Fritz OS. Wer mit einem geeigneten Tarif per LTE surft, hat mit der Fritzbox 6890 LTE somit ähnlichen Komfort wie an DSL oder Kabel.

AVM Fritzbox 6890 LTE: Testergebnisse

  • Ausstattung: 5/5
  • Handhabung: 5/5
  • Leistung: 4/5
  • connect Praxistest: 5/5
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