Fitness-Apps: Darauf sollten sie achten
Fitness-Apps können ein gutes Hilfsmittel sein, Pfunde purzeln zu lassen und die körperliche Verfassung zu verbessern. Natürlich kommt es vor allem darauf an, die Übungen richtig auszuführen, um dem Körper nicht zu schaden. Gerade Anfänger können sich leicht überschätzen und einiges f...
Fitness-Apps können ein gutes Hilfsmittel sein, Pfunde purzeln zu lassen und die körperliche Verfassung zu verbessern. Natürlich kommt es vor allem darauf an, die Übungen richtig auszuführen, um dem Körper nicht zu schaden.
Gerade Anfänger können sich leicht überschätzen und einiges falsch machen. Wer bislang noch wenig Erfahrung mit Fitnessübungen hat, sollte vielleicht in einem guten Studio den einen oder anderen Kurs absolvieren. Dort lernt man von Profis und wird direkt verbessert, sollte sich ein Haltungsfehler einschleichen.
Dass das nicht immer mit einem teuren Jahresvertrag einhergehen muss, zeigt der Urban Sports Club. Auch sollten Sie bedenken, dass die Apps besonders in Verbindung mit Zubehör wie Pulsmessern oder Smartwatches viele sensible Daten sammeln. Deshalb gilt es, sich vor der Anmeldung über die Nutzung der Daten zu informieren.
- Auf- und Abwärmen ist das A und O
Das Warmup hilft, den Körper auf die Belastungen vorzubereiten und die Durchblutung anzukurbeln. Außerdem beugt es Verletzungen vor. Bereits 10 bis 15 Minuten reichen dabei aus. Wichtig: das Training z.B. mit Dehnübungen langsam ausklingen lassen. - Atmen nicht vergessen
Kaum eine App geht gezielt auf die Atmung ein, die jedoch keinesfalls unwichtig ist. Als Faustregel gilt: Bei Anstrengung ausatmen und bei Entspannung einatmen. Luftanhalten sollten Sie tunlichst vermeiden. - In der Ruhe liegt die Kraft
Führen Sie die Übungen nie hektisch und schnell aus, nur weil Sie so viele Wiederholungen wie möglich schaffen wollen. Besser kontrolliert und langsam trainieren. Das schont auch den Körper. - AGB und Datenschutzbestimmungen prüfen
Gehen Sie vor der Installation auf Nummer sicher und werfen Sie einen Blick in die AGB und Datenschutzbestimmungen der Apps. Prüfen Sie, inwieweit die gesammelten Daten an Dritte weitergegeben werden. Einige Apps bieten die Anmeldung per Facebook-Konto an. Hierbei findet ein Datenaustausch zwischen den Anbietern statt. Wenn Sie dies nicht wollen, verzichten Sie auf die Social-Media-Verknüpfung. Dadurch, dass viele Apps eine Community haben, können andere Nutzer mitunter Zugriff auf die Angaben Ihres Profils haben. Widersprechen Sie besser der Sichtbarkeit Ihres Profils.