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Ring Video Doorbell Wired im Test
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Mit einem UVP von nur 59 Euro ist die Video Doorbell Wired die günstigste Videotürklingel im Angebot der Amazon-Tochter Ring. Dafür bietet sie eine Menge – inklusive der von Ring kürzlich eingeführten Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der Videosignale. Wer mehr Ausstattung, Funktionen und/oder unterstützte Anschlussvarianten sucht, wird bei den teureren Modellen in Rings breitem Sortiment fündig. Zudem lassen sich die Doorbells mit vielen von Ring angebotenen Zusatzgeräten wie Türgongs oder Alarmanlagen kombinieren.
Doch schon die hier getestete Basisversion unterstützt mit weitwinkliger Full-HD-Kamera, ordentlicher Mikrofon- und Lautsprecher-Kombination sowie einer Infrarot-Beleuchtung für die Nacht alles Wesentliche. Als Gegenstellen taugen neben iOS- und Android-Geräten mit Ring-App etwa auch Amazons Echo-Show-Geräte. Auch die Assistentin Alexa meldet – auf Geräten ohne Display per Sprache – Besucher an der Tür.

Den clevereren Teil der Funktionalität erschließt allerdings erst das Dienste-Abo „Ring Protect Plan“, das es in der Variante „Basic“ für 3 Euro/Monat bzw. 30 Euro/Jahr und in der eher für größere Alarmsysteme ausgelegten „Plus“-Version für 10 Euro/Monat bzw. 100 Euro/Jahr gibt. Schon mit „Basic“ werden Videos 30 Tage lang gespeichert, und eine Cloud-basierte KI unterscheidet Personen etwa von Haustieren oder abgelegten Paketen.