Strafzahlung vermieden
Apples NFC-Schnittstelle: EU-Kommission zeigt sich zufrieden mit der Öffnung
Die Schritte, die Apple zur Öffnung seiner iPhone-NFC-Schnittstelle vorgenommen hat, stimmen die EU-Kommission zufrieden. So entgeht Apple einer horrenden Strafe.

Apple hat die Wettbewerbshüter der EU scheinbar milde gestimmt. Zumindest hat die Europäische Kommission die von Apple angebotenen Verpflichtungen nach den EU-Kartellvorschriften für rechtsverbindlich erklärt. Mit den Verpflichtungszusagen werden die wettbewerbsrechtlichen Bedenken der Kommissio...
Apple hat die Wettbewerbshüter der EU scheinbar milde gestimmt. Zumindest hat die Europäische Kommission die von Apple angebotenen Verpflichtungen nach den EU-Kartellvorschriften für rechtsverbindlich erklärt.
Mit den Verpflichtungszusagen werden die wettbewerbsrechtlichen Bedenken der Kommission ausgeräumt, die sich auf die Weigerung von Apple beziehen, Konkurrenten Zugang zu einer Standardtechnologie zu gewähren, die für kontaktlose Zahlungen mit iPhones in Geschäften verwendet wird. Gemeint ist hier die Nutzung der NFC-Schnittstelle für Payment-Lösungen. Bisher konnten Zahlungen hier nur via Apple Pay ausgelöst werden. Das wird in Kürze, wahrscheinlich Ende des Sommers, Geschichte sein.
„Es ist sicher und bequem, mit dem Telefon zu bezahlen. Apple hat sich verpflichtet, Konkurrenten den Zugang zur ‚Tap and Go‘-Technologie des iPhones zu ermöglichen. Mit der heutigen Entscheidung werden die Verpflichtungen von Apple verbindlich. Sie öffnet den Wettbewerb in diesem wichtigen Sektor, indem sie Apple daran hindert, andere mobile Wallets vom Ökosystem des iPhones auszuschließen. Von nun an können Wettbewerber bei mobilen Zahlungen mit dem iPhone in Geschäften effektiv mit Apple Pay konkurrieren. Den Verbrauchern wird somit eine größere Auswahl an sicheren und innovativen mobilen Geldbörsen zur Verfügung stehen“, so Margrethe Vestager, Kommissarin für Wettbewerb der Europäischen Union.
Mit den Zugeständnissen entgeht Apple einer möglichen Strafe in Höhe von 35,3 Milliarden Euro. Da Apple mit seinem Feature im vergangenen Jahr rund 353 Milliarden Euro umgesetzt hatte, hätte die EU die Möglichkeit gehabt, eine Strafe in Höhe von 10 Prozent des weltweiten Jahresumsatzes festzusetzen.

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