So testet connect
Die Testverfahren der connect-Redaktion
Ob Smartphone, Navigationsgerät oder Schnurlostelefon: connect testet jede Produktkategorie mit einem datenbankgestützten Testverfahren. Das verlagseigenen Messlabor WMP Testlab führt dabei die nötigen Messungen durch.

Um die umfangreichen Gerätetests durchzuführen, greifen die connect-Redakteure nicht etwa zu einem schnöden Blatt Papier oder einer Excel-Tabelle, sondern nutzen die eigens für connect entworfene Testdatenbank. Jeder Produktgruppe, also etwa den Handys, Smartphones, DECT-Telefonen oder Navigationsgeräten steht darin ein Merkmalskatalog zur Verfügung, in dem sämtliche Merkmale, ihre Ausprägungen sowie die Formeln für ihre Bepunktung hinterlegt sind. Alle Geräte werden über diesen einen Katalog getestet, sodass ein einheitliches Bewertungsschema gewährleistet ist.
Allen Testverfahren von connect liegt der gleiche Punkteschlüssel zugrunde: Jedes Gerät kann maximal 500 Punkte erreichen. Wie die Punkteverteilung im einzelnen aussieht, ist für jedes Testverfahren jedoch individuell festgelegt und kann im Rahmen einer Testreform verändert und den sich verändernden Marktgegebenheiten angepasst werden. Man denke nur an die Entwicklung von Handy- zu Smartphonedisplays in den letzten zehn Jahren.
Gerade hier zeigen sich die Vorzüge des datenbankgestützten Verfahrens: Werden im Zuge einer Testreform Änderungen am Katalog vorgenommen, schlagen sich diese auf alle getesteten Geräte nieder. Auch die Bestenliste und die Testtabellen auf www.connect.de werden von der Datenbank generiert.
Die Messungen, bei Smartphones beispielsweise der Klangqualität, der Sende- und Empfangsqualität oder der Ausdauer, führt das WMP Testlab, das verlagseigene Messlabor, durch. Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen die Testverfahren für die verschiedenen Produktkategorien im einzelnen vor.