Internet-Kinderschutz
Fritz!Box Sperren
- Wie Sie ihre Kinder vor Sex und Gewalt im World Wide Web schützen
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Die meisten Fritz!Boxen von AVM bieten eine Kindersicherung,mit der sich die Online-Zeit bequem begrenzen lässt.
Jede Netzwerkkarte hat eine eindeutige sogenannte MAC-Adresse. Der Router merkt sich diese MAC-Adresse und weist dem entsprechenden Rechner beziehungsweise seiner Netzwerkkarte jedes Mal dieselbe IP-Adresse zu. Diese IP-Adresse hat das Muster 192.168.X.X. Die "Xe" stehen für beliebige Zahlen, die je nach Netzwerk und Rechner variieren. Welche IP-Adresse ein Rechner hat, erfahren Sie am jeweiligen PC, indem Sie links unten bei "Start" unter "Ausführen" "cmd" eingeben. In dem Fenster geben Sie "ipconfig" ein, dann sehen Sie die IP-Adresse des Rechners. Wie Sie der IP Ihres Nachwuchs-Rechners ein Surfkontingent zuweisen, lesen Sie unten.
Wenn Ihre Fritz!Box keinen Menüpunkt "Kindersicherung" aufweist, liegt das vielleicht an der veralteten Firmware. Die müssen Sie dann zunächst einmal unter "System/Firmware-Update" aktualisieren.

Anschließend rufen Sie unter "Übersicht" die "Kindersicherung" auf und wählen "Neuer Name".

In dem Fenster finden Sie alle dem Router bekannten PCs. Wählen Sie dort den Rechner mit der IP-Adresse des Kinderzimmer-PCs aus.

Nachdem der Computer ausgewählt ist, legen Sie einen Zeitraum fest, in dem der Nachwuchs an den jeweiligen Tagen überhaupt surfen darf, zudem bestimmen Sie das Zeitlimit.

Ab sofort können Sie auch sehen, wie viel des jeweiligen Kontingentes schon verbraucht ist, und ob der Computer aktuell Zugriff aufs Web hat oder nicht.