Kaufberatung mobile Navigationssysteme
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Wer im schönen Stuttgart als Radfahrer einem Navigationssystem folgt, der steht alsbald an einer der vielen "Stäffele" genannten Treppen und muss umkehren - oder den Drahtesel schultern und die oft steilen und in großer Zahl vorhandenen Stufen herauf- oder hinunterächzen. Angesichts dieser leiterartigen Stiegen vergeht selbst erfahrenen Mountainbike-Recken die gute Laune.
Das Problem liegt ähnlich wie beim Fußgängermodus - die Karten sind immer noch nicht vollständig nutzerspezifisch überarbeitet. Es bedarf noch sehr vieler Korrekturstadien, bis eine im Ganzen zufriedenstellende Qualität erreicht sein wird. Auch für alle Radwanderer und militanten Mountainbiker gilt Ähnliches wie für die nebenan beschriebenen Per-Pedes-Kollegen.
Zur Ehrenrettung der meisten Outdoor-Navigationssysteme sei gesagt, dass sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten inzwischen akzeptabel schnell und richtig führen, gut an die Ansprüche von Witterung und anderen unsanften äußeren Einflüssen wie Stößen und Fallenlassen angepasst und zum Teil sogar universell zu Wasser und zu Lande einsetzbar sind. Auch an Zubehör für alle Einsatzzwecke herrscht kein Mangel - nur eben an Karten.