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Kaufberatung mobile Navigationssysteme

Best Agers

Autoren: Redaktion connect und Alexander Strobel • 24.9.2008 • ca. 0:45 Min

Inzwischen haben wir es alle gelernt: Die Senioren von früher sind keine mehr. Sie heißen heute "Best Agers", sind 50 oder mehr Jahre alt und zeichnen sich vor allem durch unglaubliche Fitness und spätestens ab dem Ruhestand durch unbegrenzte, ja fast unanständige Mobilität aus. Bei einem de...

Inzwischen haben wir es alle gelernt: Die Senioren von früher sind keine mehr. Sie heißen heute "Best Agers", sind 50 oder mehr Jahre alt und zeichnen sich vor allem durch unglaubliche Fitness und spätestens ab dem Ruhestand durch unbegrenzte, ja fast unanständige Mobilität aus.

Bei einem deutschen Durchschnittsalter von stolzen 43,9 Jahren bilden sie beileibe keine Randgruppe. Sie reisen gern und sollten an ihr Navigationssystem deshalb ähnliche Anforderungen stellen wie der Urlauber.

Wer sich regelmäßig um Enkel kümmern muss, sollte angesichts seiner sozialen Verantwortung zusätzlich über eine kleine Familienversion nachdenken. Aber trotz aller Fitness: Die Augen werden nicht besser! Für Weitsichtige sind kleine Navis mit Gucklochbildschirm deshalb tabu.

Und wenn selbst das größte Display nicht mehr hilft, muss man die Schriftgröße anpassen können. Wer nicht mit Lesebrille Auto fahren will, braucht dieses Feature unbedingt.

Den Fahrerinnen und Fahrern im besten Alter sei noch ans Herz gelegt, dass auch ihre Reaktionszeit zunimmt. Navis, die etwa bei der Routenneuberechnung schlafmützig agieren, sorgen dann dafür, dass man immer häufiger dorthin fährt, wo man garantiert nicht hin will.