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Familien

Autoren: Redaktion connect und Alexander Strobel • 24.9.2008 • ca. 0:45 Min

Geht man davon aus, dass das Familienauto meist auch jüngere Fondpassagiere beherbergt, werden einem ganz schnell besondere Anforderungen an das Gesamtsystem klar: Während der Fahrer die ideale Route zum neuen IKEA-Markt oder für den Sonntagsausflug plant, wollen die Hinterbänkler ganz sicher un...

Geht man davon aus, dass das Familienauto meist auch jüngere Fondpassagiere beherbergt, werden einem ganz schnell besondere Anforderungen an das Gesamtsystem klar: Während der Fahrer die ideale Route zum neuen IKEA-Markt oder für den Sonntagsausflug plant, wollen die Hinterbänkler ganz sicher unterhalten werden - Entertainerqualitäten sind gefragt.

Und zwar solche, die parallel zur Zielführung laufen können. Es sollte also möglich sein, audiovisuelle Zusatzgeräte anzuschließen; auch ein separater Tonausgang für Kopfhörer ist kaum verzichtbar. Der Blaupunkt Travelpilot 700 ist so ein Unterhaltungsstar mit DVB-T, Videoplayer und Videoausgang.

DVB-T-Empfang und ein Video-Ausgang für einen zusätzlichen Bildschirm wären toll, sind aber aufgrund der nötigen Prozessorleistung oft nur in größeren Festeinbaugeräten zu bekommen. Ein spieletaugliches Plug-&-Play-System bietet sich an, wenn die Strecke bekannt ist: Das kann man abnehmen und zum Gaming nach hinten reichen.

Viele (kleine) Mitfahrer sind überdies ein Garant für häufige Pinkelpausen - POI-Zusatzinformationen über Toiletten werden plötzlich wichtiger, als man anfangs gedacht hätte. Kindergerechte Wunschziele wie Freizeitparks sollte die POI-Liste ebenfalls bieten.