- Asus ROG Phone im Test
- Asus ROG Phone im Test: Gaming-Tools
Neben einer leistungsfähigen Hardware samt aufwendigem Kühlsystem stellt das Asus ROG Phone der mobilen Spielergemeinde auch diverse Tuning-Einstellungen bereit.Die ROG-Benutzeroberfläche fußt auf Android 8.1. Sie bietet eine opulente Auswahl an Schnelleinstellungen und orientiert sich an den In...

Neben einer leistungsfähigen Hardware samt aufwendigem Kühlsystem stellt das Asus ROG Phone der mobilen Spielergemeinde auch diverse Tuning-Einstellungen bereit.
Die ROG-Benutzeroberfläche fußt auf Android 8.1. Sie bietet eine opulente Auswahl an Schnelleinstellungen und orientiert sich an den Interessen der Spieler. So informiert die Game-Center-App auf einen Blick über Speicherverbrauch, Betriebstemperatur und die restliche Akkulaufzeit.
Hier lassen sich auch die Voreinstellungen der bevorzugten Games als Profil hinterlegen. Beispiel: Bei Action-Titeln empfiehlt sich für nahtlose Bildübergänge eine Erhöhung der Display-Aktualisierungsrate auf 90 Hz. Im X-Modus werden die vorhandenen Ressourcen auf ein maximales Spieleerlebnis ausgerichtet.
Ab Werk leuchtet dann das rückseitige ROG-Logo. Das System räumt zudem Arbeitsspeicher frei, optimiert die Effizienz des externen Lüfters und behandelt die aktive Gaming-App bevorzugt. Minimierte Benachrichtigungen erleichtern die Konzentration auf das Spiel. In der Praxis bewährt hat sich der „Air Trigger“:
Hier weist man den berührungsempfindlichen Bereichen am Rahmen zwei spielespezifische Funktionen zu. So reichen im vorinstallierten Asphalt Legends 9 einfache Fingertipps auf den oberen Rand zum Driften bzw. zur Schubaktivierung. Wer will, kann seine „Spielfilme“ auch live über Streaming-Plattformen wie Youtube oder Twitch teilen.