Fairphone 6 im Test: Modernes Smartphone mit gutem Gewissen
Das Fairphone geht in die 6. Generation. Das nachhaltige Smartphone kann dank modularer Bauweise selbst repariert werden und bietet langen Update-Support. Wie schlägt sich das Fairphone 6 im Test?


Das niederländische Startup Fairphone hat sich Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben und setzt das bei seinem Smartphone nun schon in der 6. Generation um. Das Fairphone 6 - oder "The Fairphone (Gen. 6)", wie es offiziell heißt - ist wie seine Vorgänger modular aufgebaut, es gibt zahlreiche Ersatzteile, die man selbst austauschen kann. Fünf Jahre Garantie und 8 Jahre Software-Support unterstreichen die Langlebigkeit des Mittelklasse-Modells.
In der Produktion betont Fairphone ebenfalls den Nachhaltigkeitsaspekt. So soll das Fairphone 6 zu mehr als 50 Prozent (nach Gewicht bemessen) aus fairen oder recycelten Materialien bestehen. Die Produktionsstätten der Hauptkomponenten sollen mit regenerativen Energien betrieben werden und Fairphone achtet auf faire Arbeitsbedingungen und Löhne für die Arbeiter.
Käufer des Fairphone 6 können sich also über ein gutes Gewissen freuen. Doch wie gut ist das Smartphone, das sie dafür bekommen? Soviel vorweg: Im Vergleich zu anderen Mittelklasse-Smartphones haben wir nicht viel vermisst.
Preis und Marktüberblick
Das Fairphone 6 ist mit 256 GB Speicher ausgestattet und kostet zum Marktstart 599 Euro. Damit ist es 100 Euro günstiger als der Vorgänger Fairphone 5, der mit 699 Euro gestartet war. Letzterer ist inzwischen ab etwa 500 Euro erhältlich. Das Fairphone 6 hingegen ist noch nicht stark im Preis gefallen und kann ab etwa 570 Euro erworben werden.
Im gleichen Preisbereich bewegen sich etwa das Google Pixel 9a, das mit 256 GB Speicher ab knapp 530 Euro erhältlich ist, oder das Xiaomi Poco F7 Ultra, das derzeit etwa 580 Euro kostet. Auch Samsungs 2024er-Topmodell Galaxy S24 kostet aktuell rund 550 Euro in der der 256-GB-Version. Günstiger ist beispielsweise das Nothing Phone (3a) Pro, das schon für 410 Euro erhältlich ist.
Leicht und robust, aber kunststofflastig
Als wir das Fairphone 6 zum ersten Mal in der Hand hatten, waren wir überrascht vom geringen Gewicht des Smartphones. Bei Maßen von 156,5 x 73,3 x 9,6 Millimeter wiegt es gerade einmal 191,4 Gramm und ist damit noch einmal etwas leichter als der Vorgänger. Den Grund dafür spürt man aber auch sofort: Das Gehäuse besteht komplett aus Kunststoff.
Das macht sich in der Haptik bemerkbar. Das Fairphone 6 fühlt sich nicht sonderlich hochwertig an, da gibt es in der Preisklasse deutlich bessere Modelle. Immerhin liegt es dank leicht angerauter Rückseite gut in der Hand und fühlt sich griffig an. Auch Fingerabdrücke sind auf dem matten Kunststoffgehäuse nicht zu sehen. Die Kanten dürften dafür etwas abgerundeter sein.

Die Verarbeitung wiederum ist top. Da biegt sich nichts und es knarzt nichts. Auch die Knöpfe haben einen guten Druckpunkt. Der Fingerabdrucksensor in der Power-Taste reagiert flott. Auffällig ist der knallgelbe Schieberegler an der Seite, der sogenannte "Switch". Standardmäßig aktiviert er "Fairphone Moments" - dazu später mehr. Er kann aber auch mit anderen Funktionen belegt werden.
Zum langlebigen Konzept des Fairphone 6 gehört auch ein robustes Design. So hat das Smartphone laut Hersteller Falltests nach ICE 60058-2-31 (1,8 m) und MIL-810H (1,5 m) überstanden. Gegen Wasser und Staub ist es allerdings nur nach IP55 geschützt. Es ist also nicht komplett staubdicht und auch nur gegen Strahlwasser geschützt, nicht gegen Untertauchen. Aufgrund des modularen Konzepts ist ein besserer Schutz bisher nicht umsetzbar.
Zubehör und Ersatzteile zum selber schrauben
Dass das Fairphone 6 anders ist als andere Smartphones ist leicht zu erkennen, vor allem bei unserem weißen Testmodell: Auf der Rückseite stechen zwei schwarze Schrauben ins Auge. Diese halten die Rückenabdeckung fest, die mit einem Torx Schraubendreher leicht abmontiert werden kann.
Zunächst kann man das Rückenteil gegen passende Zubehörteile austauschen. Bei unserem Testgerät waren einige beigelegt, normalerweise muss man sie separat kaufen. So gibt es optional eine Fingerschlaufe oder einen Kartenhalter auf der Rückseite. Auch ein Trageband kann man befestigen. Der nötige Schraubendreher und Ersatzschrauben sind jeweils beigelegt. Vor allem die Fingerschlaufe fanden wir sehr praktisch, mit der man das Smartphone sicher halten kann.

Unter der Abdeckung offenbart sich auch das Innenleben des Fairphone 6. Hier kommen ebenfalls Schrauben zum Einsatz, nichts ist verklebt oder verlötet, so dass man diverse Bauteile selbst austauschen kann.
Zu den Ersatzteilen, die man bei Fairphone kaufen kann, gehören neben dem Akku etwa die Kameras, Lautsprecher, USB-C-Anschluss oder SIM-Fach. Ein Ersatzakku kostet 39,95 Euro, ein neues Display gibt es für 89,95 Euro. Die Kameras bewegen sich zwischen 35 Euro für die Frontkamera und 70 Euro für die Hauptkamera.

Display: Hohe Kontraste, breite Ränder
Freude kommt auf beim Blick auf das Display des Fairphone 6. Denn das beweist im Testlabor eine überragende Qualität. Es bietet eine sehr gute Blickwinkelstabilität, wie das fast komplett grüne Diagramm zeigt. Es ist also aus fast jedem Winkel gut ablesbar.
Die sehr hohen Kontrastwerte bei Bürobeleuchtung sowie Tageslicht bedeuten eine sehr gute Ablesbarkeit sowohl drinnen als auch draußen bei Sonnenlicht. Die Helligkeit ist ebenfalls hoch, allerdings enttäuscht der Boost, er müsste viel stärker ausfallen.
Das OLED-Display unterstützt bis zu 120 Hz, allerdings passt sich die Bildwiederholrate nicht dynamisch an. Man muss sie fix einstellen und hat dabei die Wahl zwischen 60 Hz, 90 Hz und 120 Hz. Man muss sich also entscheiden zwischen flüssiger Darstellung oder längerer Akkulaufzeit. Das ist eigentlich nicht mehr zeitgemäß.
Schade ist auch, dass der Fingerprintsensor in der Seitentaste und nicht im Display untergebracht ist, wie es mittlerweile bei vielen Herstellern Standard ist. Auch sind die Ränder um das Display immer noch relativ breit. Immerhin sind sie gegenüber dem Vorgänger geschrumpft. Eine Always-on-Funktion, die Uhrzeit und Akkustand permanent anzeigt, ist vorhanden.

Ordentliche Mittelklasse-Leistung
Im Fairphone 6 kommt der Snapdragon 7s Gen 3 von Qualcomm zum Einsatz. Dabei handelt es sich um ein Mittelklasse-SOC aus dem vergangenen Jahr, das mit bis zu 2,5 GHz taktet. Es treibt zum Beispiel auch das Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ und das Nothing Phone (3a) Pro an, die beide gut 150 Euro günstiger sind.
Der Prozessor bietet eine solide Mittelklasse-Leistung, die für die meisten Apps locker reicht. Auch Spiele sind kein Problem, solange man nicht erwartet, mit höchsten Grafikeinstellungen zu zocken. Arbeits- und Bedientempo sind gut, ganz so flüssig wie ein Top-Smartphone läuft es aber nicht. Die meisten Apps und Einstellungen öffnen sich fix, hin und wieder haben wir aber kleine Ruckler oder Verzögerungen wahrgenommen.
Das Fairphone 6 nutzt 8 GB RAM und hat 256 GB internen Speicher, von denen 38 GB belegt sind. Per microSD-Karte kann man den Speicher um 2 TB erweitern.
Sehr gute Hauptkamera
Fairphone verbaut zwei Kameras auf der Rückseite des Gen. 6, ein hochauflösendes Weitwinkel und ein Ultraweitwinkel. Auf einen Zoom muss man verzichten. In der Preisklasse entspricht das dem Standard. Was auf der Rückseite aussieht wie eine dritte Kameralinse ist der ToF-Sensor (Time-of-Flight) zur Entfernungsmessung. Vorne gibt es eine Selfie-Kamera mit 32 MP - die Auflösung hat im Vergleich zum Fairphone 5 abgenommen.
- Ultraweitwinkelkamera: 13 Megapixel, 1/3,06 Zoll Sensor, f/2.2
- Hauptkamera: 50 Megapixel, 1/1,56 Zoll Sensor, OIS
- Selfie: 32 MP

Das Ultraweitwinkel macht eine gute Figur und liefert Fotos in guter Qualität. Es schneidet im Test besser ab als das Ultraweitwinkel des Nothing Phone (3a) Pro, das eine etwas geringere Auflösung hat. Nicht nur bei Tageslicht, sondern auch nachts bietet das Fairphone 6 bessere Qualität und mehr Details. Auch der Makromodus, der über das Ultraweitwinkel realisiert wird, liefert klare detailreiche Bilder.
Die Hauptkamera bietet eine sehr gute Bildqualität, die sich vor anderen Modellen der Preisklasse nicht mehr verstecken muss. Sie kommt zwar nicht ganz an Nothing Phone (3a) Pro und Google Pixel 9a heran, hat qualitativ aber ordentlich aufgeholt. Vor allem nachts ist das Fairphone 6 aber weiterhin nicht so stark wie die Konkurrenz.
Ein Teleobjektiv gibt es nicht, das Fairphone 6 hat also nur einen digitalen Zoom. Besonders tagsüber kann man damit ordentliche Aufnahmen mit zweifachem Zoom machen.
Insgesamt kann die Kamera des Fairphone 6 gut mit anderen Modellen in ihrer Preisklasse mithalten. Das sah beim Vorgänger noch anders aus.

Kameraqualität Fairphone Gen. 6
Kamera | Lichtbedingung | Bewertung der Fotoqualität |
---|---|
Ultraweitwinkel | 75 (gut) |
hell | Nacht | 82,7 | 58,5 |
Weitwinkel | 88 (sehr gut) |
hell | Nacht | 95,4 | 70,5 |
2x Zoom digital | 71 (befriedigend) |
hell | Nacht | 76,7 | 56,1 |
langes Tele | - |
Gesamtwertung | 69 (befriedigend) |
Starker WLAN-Empfang
Der WLAN-Empfang des Fairphone 6 ist ebenfalls sehr stark. Es unterstützt Wi-Fi 6E inklusive 6 GHz und bietet eine sehr hohe maximale Datenrate. Auch bei Abstand zum Router, also wenn eine schlechtere Verbindung besteht, bleibt die Datenrate überdurchschnittlich hoch.
In Sachen Connectivity sind außerdem Bluetooth 5.4 LE und NFC an Bord. Der USB-C-Anschluss unterstützt aber nur das langsamere USB 2.0.
Das Fairphone 6 hat Stereolautsprecher und unterstützt SBC, AAC, aptX, aptX HD und aptX adaptive. Die maximale Lautstärke liegt bei 80 Dezibel. Damit kann man ordentlich aufdrehen und erhält einen klaren, kräftigen Sound.


Optimiert auf 5G
Der LTE-Empfang des Fairphone 6 ist gut, bei 800 und 2.600 MHz könnte die Sendeleistung aber etwas höher sein. Der 5G-Empfang ist dagegen sehr gut, vor allem im wichtigen 3,6-GHz-Band. Das Fairphone 6 ist also eher auf 5G optimiert. Auch Dual-SIM ist möglich mit eSIM, das ist top.
Die Akustik beim Telefonieren ist ebenfalls stark. Vor allem in Senderichtung ist der Empfang sehr gut. Die Geräuschunterdrückung bei Straßenlärm und Stimmengewirr liegt auf einem hohen Niveau.

Austauschbarer Akku mit sehr guter Ausdauer
Der Akku ist mit 4.415 mAh etwas klein bemessen, dafür aber austauschbar. Tatsächlich können wir uns über die Akkulaufzeit auch nicht beschweren. Mit 16:34 Stunden beweist das Fairphone 6 nämlich eine sehr gute Ausdauer, wenngleich nicht ganz so stark wie das Pixel 9a (17:15 Stunden) oder Nothing Phone (3a) Pro (17:52 Stunden).
Trotz des kleineren Akkus dauert es relativ lange, das Fairphone 6 vollzuladen. Immerhin sind nach 21 Minuten 50 Prozent erreicht. Eine volle Ladung braucht 68 Minuten. Geladen wird mit maximal 30 Watt kabelgebunden, da bieten andere Hersteller deutlich mehr. Kabelloses Laden wird nicht unterstützt.
Auf ein Netzteil im Lieferumfang muss man verzichten, das ist man ja mittlerweile gewohnt. Aber auch ein Ladekabel legt Fairphone nicht bei. Im Idealfall hat man ohnehin noch ein USB-C-Kabel zu Hause und spart so ein weiteres Teil Elektroschrott. Wenn nicht, muss man aber zusätzliche Kosten für das Zubehör einplanen.

Natives Android mit langem Update-Support
Auf dem Fairphone 6 läuft Android 15 in ziemlich nativer Form. Neben einer Handvoll Google-Apps ist lediglich die Fairphone-App vorinstalliert. Sie bietet alles rund ums Fairphone: Erste Schritte mit Anleitungen zur Datenübertragung, einen Shop mit Ersatzteilen und Zubehör, Geräteinformationen und Support findet man hier.
KI-Funktionen gibt es nur in Form von Googles Gemini. Der KI-Assistent kann über einen langen Druck auf die Power-Taste aktiviert werden.
Der Update-Support von Fairphone ist unübertroffen. Ganze acht Jahre bis 2033 verspricht der Hersteller Sicherheits-Updates. Da kommt nicht einmal Samsung heran. Fünf neue Android-Versionen soll es in der Zeit ebenfalls geben.

Fairphone Moments
Die einzige Besonderheit, die das Fairphone 6 softwareseitig bietet, ist Fairphone Moments. Dabei handelt es sich um einen Modus, der das Smartphone auf die wesentlichen Funktionen beschränkt. Im Grunde genommen ist es ein Launcher, der einen Fokus-Modus aktiviert.
Fairphone Moments wird standardmäßig über den gelben Switch an der Seite gestartet. Man erhält dann eine stark reduzierte Benutzeroberfläche, über die nur bis zu fünf Apps erreichbar sind. Benachrichtigungen werden in der Zeit deaktiviert und Anrufe (außer von den erlaubten Kontakten) kommen nur durch, wenn jemand mehrmals hintereinander anruft.
Man kann verschiedene "Moments" oder Profile erstellen, die dabei helfen, sich auf bestimmte Dinge zu fokussieren. Voreingestellt sind etwa "Deep Focus", das sich auf Produktivitäts-Apps konzentriert, "Journey" das für die Autofahrt die Navigations-App und Musik bereitstellt oder "Quality Time", das schnellen Zugriff auf Kamera und Nachrichten-App bietet, wenn man sich mit Freunden verabredet.
Damit bietet das Fairphone 6 einen schnellen Weg, um die Ablenkungen des Smartphones zu reduzieren und nur die wichtigsten Apps in den Vordergrund zu rücken. Natürlich kommt man über den Switch genauso schnell wieder zurück zum normalen Modus.
Alternativ kann man statt Fairphone Moments den Slider auch für andere Funktionen nutzen, etwa um den Flugmodus oder den Energiesparmodus zu aktivieren. Oder als Ein- und Ausschalter für die Taschenlampe.
Fazit: Normales Smartphone, plus Nachhaltigkeit
Musste man sich früher noch entscheiden, ob man ein modernes Smartphone oder ein nachhaltiges Fairphone möchte, so bekommt man im Fairphone 6 beides. Es ist ein normales Smartphone, das in Ausstattung und Funktionen nicht weit von anderen Smartphones seiner Preisklasse entfernt ist.
Natürlich kann man zum gleichen Preis auch einen etwas stärkeren Prozessor, eine etwas bessere Kamera oder ein etwas schickeres Design bekommen. Doch die Abstriche, die man für ein modulares Smartphone mit nachhaltiger Produktion noch machen muss, sind nicht mehr groß. Das Fairphone 6 macht es einfacher denn je, sich für das gute Gewissen zu entscheiden.
Testergebnisse Fairphone Gen. 6
Kategorie | Bewertung (Punkte) |
---|---|
Marke | Fairphone |
Modell | Gen. 6 |
Preis (Euro) | 599 |
Preis-Leistungs-Verhältnis | gut |
AUSDAUER (125) | sehr gut (116) |
AUSSTATTUNG (210) | befriedigend (148) |
System (55) | befriedigend (38) |
Display (35) | überragend (35) |
Connectivity (25) | gut (19) |
Kamera (80) | ausreichend (50) |
Features (15) | mangelhaft (6) |
HANDHABUNG (40) | befriedigend (28) |
Handlichkeit (25) | befriedigend (18) |
Verarbeitungsqualität (15) | befriedigend (10) |
MESSWERTE (125) | gut (105) |
Akustik (35) | sehr gut (30) |
Senden und Empfangen (90) | gut (75) |
LTE-Bewertung | gut |
5G-Bewertung | sehr gut |
connect-URTEIL (500) | gut (397) |
Messergebnisse Fairphone Gen. 6
Marke | Fairphone |
---|---|
Modell | Gen. 6 |
CONNECTIVITY | |
normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert (-/W/kg) | -0,89/0,487 |
maximaler Durchsatz WLAN (Mbit/s) | 2030,0 |
mittlerer Durchsatz WLAN mit Dämpfung (Mbit/s) | 526,8 |
AKUSTIK-MESSUNG | |
Sende-/Empfangsrichtung (Sprechen/Hören) | |
Lautstärkewert (dB) | 11,9/23,7 |
Klang (MOS/max. 5) | 4,0/3,5 |
Geräuschunterdrückung Straße (MOS/max. 5) | 3,9 |
Geräuschunterdrückung Kneipe (MOS/max. 5) | 3,5 |
AKKULAUFZEIT | |
typische Ausdauer max. Hz. (Stunden) | 16:34 |
Ladezeit bis 50/100 Prozent (Minuten) | 21/68 |
DISPLAY | |
Helligkeit/Boost (cd/m²) | 708/716 |
AUDIOPLAYER | |
max. Lautstärke Lautsprecher (dB) | 80 |
GRÖSSE UND GEWICHT | |
Abmessungen (L x B x H in mm) | 157 x 73 x 10 |
Gewicht (Gramm) | 191 |