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Akkulaufzeit, Kamera, Display, Funk

Motorola Edge 40 Neo im Test: Viel Speicher und veganes Leder

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Von Motorola erreicht uns das Edge 40 Neo. Das 400-Euro-Phone überrascht mit viel Speicher, bunten Farben und IP68. Doch der Test offenbart auch Schwächen.

Autor: Andreas Seeger • 19.10.2023 • ca. 5:25 Min

Online-Siegel
Gut
Einzeltest
MotorolaEdge 40 Neo
Smartphones
Oktober 2023
Motorola Edge 40 Neo
Wieder arbeitet Motorola mit Pantone zusammen und bringt das Edge 40 Neo in drei besonderen Farben in den Handel: Black Beauty ist ein tiefschwarzer Ton mit matter Acrylrückseite, Soothing Sea und Caneel Bay (auf dem Foto abgebildet) kommen dagegen mit einer Rückseite aus veganem Leder.
© Hersteller

Das Edge 40 Neo markiert den Einstieg in die Edge-Serie von Motorola, die aus insgesamt drei Smartphones besteht. Das Edge 40 haben wir an dieser Stelle getestet und für gut befunden, das Edge 40 Pro erreicht in unserem Test sogar die Gesamtnote "sehr gut". Beide Phones sind bereits seit ...

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Pro

  • angenehm leicht und mit Rückseite aus veganem Leder
  • sehr gute Verarbeitung mit IP68
  • exzellentes OLED mit 144 Hertz
  • sehr gute Speicherausstattung
  • moderne und schlanke Benutzeroberfläche
  • sehr gute Hauptkamera
  • 68-Watt-Netzteil und Schutzhülle im Lieferumfang

Contra

  • Prozessor mit mäßiger Performance
  • Funkeigenschaften nur befriedigend
  • Display ohne Always-on-Funktion

Fazit

connect-Urteil: gut (384 von 500 Punkten) Das Motorola Edge 40 Neo gehört zu den besonders leichten und dünnen Modellen in der Größenklasse 6,6 Zoll. Der moderne Look mit den schmalen Displayrändern überzeugt, genauso wie die Ausstattung mit einem 144-Hertz-OLED und 256 GB Speicher. Weniger gefallen haben uns dagegen die Funkeigenschaften, auch das Kamerasystem hat Schwächen. Trotzdem überzeugt das Gesamtpaket, vor allem wegen dem günstigen Preis. Für 400 Euro kann man hier nicht viel verkehrt machen.

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Das Edge 40 Neo markiert den Einstieg in die Edge-Serie von Motorola, die aus insgesamt drei Smartphones besteht. Das Edge 40 haben wir an dieser Stelle getestet und für gut befunden, das Edge 40 Pro erreicht in unserem Test sogar die Gesamtnote "sehr gut". Beide Phones sind bereits seit Mitte 2023 erhältlich, das Neo ist dagegen erst kürzlich für 399 Euro in den Handel gekommen.

Marktüberblick und Alternativen

In diesem Preissegment gibt es viele Alternativen, wir werden uns daher auf das Wesentliche beschränken. An erster Stelle steht Samsung mit dem Galaxy A54, das momentan bereits für 389 Euro erhältlich ist. Wie unser Test zeigt, ein sehr starkes Smartphone mit einem top OLED, langer Akkulaufzeit und sehr guten Funkeigenschaften. In unsere engere Wahl kommt zudem das Honor 90, das mittlerweile für 400 Euro erhältlich ist und 512 GB Speicher bietet. Im Test weisen wir aber auch auf eine fehlende IP-Zertifizierung hin. Das Xiaomi Poco F5 Pro für 399 Euro ist ebenfalls einen Blick wert.

Motorola Edge 40 Neo Rückseite 3 Farben
Das Edge 40 Neo wird in drei Farben verkauft: Black Beauty ist ein tiefschwarzer Ton mit matter Acrylrückseite, Soothing Sea und Caneel Bay kommen dagegen mit einer Rückseite aus veganem Leder.
© connect/Hersteller

Edge 40 Neo technische Daten

Vollbild an/aus
Motorola Edge 40 Neo
Preis und Speicher 399 Euro mit 12/256 GB
FarbenSchwarz (Kunststoffrückseite), Türkis (Kunstleder), Blau (Kunstleder)
Größe und Gewicht 160 x 72 x 8 Millimeter und 172 Gramm
SoCMediaTek Dimensity 7030 mit maximal 2,5 GHz
DisplayOLED mit 144 Hz, 6,55 Zoll im Format 20:9 und 2.400 x 1.080 Pixel
HauptkameraUltraweitwinkel/Makro mit 13 MP und F2.2, Weitwinkel mit 50 MP und F1.8
Frontkamera 32 MP
Konnektivität5G, LTE, WiFi 6E, Bluetooth 5.4, USB-C (2.0)
SIM-Karte Nano-SIM + eSIM
Akku 5.000 mAh
System Motorola My UX mit Android 13
Besonderheitenwasserfest nach IP68, Stereoklang mit Dolby Atmos, 68-Watt-Netzteil und Schutzhülle mitgeliefert

Design und Verarbeitung

Die Smartphones von Motorola überzeugen nicht erst seit der Kooperation mit Pantone mit einem modernen und ansprechenden Design. Das Edge 40 Neo macht hier keine Ausnahme. Das Display ist an den langen Rändern gebogen, sodass ein randloser Eindruck entsteht, auch oben und unten fallen die Ränder sehr schmal aus. Der stabile Aluminiumrahmen und die Rückseite aus Kunststoff (wir haben die mintgrüne Variante "Soothing Sea" getestet) fühlen sich nicht nach 400 Euro an, sondern nach mehr. Die raue Kunststoffoberfläche sorgt zudem für einen exzellenten Grip: Das Edge 40 Neo liegt sicher in der Hand und rutscht nicht unbeabsichtigt von der Tischkante.

Motorola Edge 40 Neo mit Hülle
Aktion Overlay
Das Motorola Edge 40 Neo wird mit einer Hülle verkauft, die farblich abgestimmt ist und zu 100 Prozent aus pflanzlichem Material besteht. Man kann sie über das Kreislaufsystem von agood Loop recyceln.
© Motorola

Positiv ist uns auch das niedrige Gewicht aufgefallen: Mit nur 172 Gramm liegt der 6,6-Zöller angenehm leicht in der Hand. Moderne Optik, ansprechende Haptik und mit IP68 eine hohe IP-Zertifizierung - für ein 400-Euro-Smartphone liefert das Edge 40 Neo bisher überdurchschnittlich ab.

Displaymessung Motorola Edge 40 Neo
In einem Smartphone wie dem Edge 40 Neo hätten wir eine so hohe Güteklasse gar nicht erwartet. Aber Motorola macht bei der Qualität keine Kompromisse. Die Blickwinkelstabilität ist hoch, aber vor allem die Kontrastausbeute ist Spitzenklasse.
© connect

Sehr gutes OLED mit 144 Hertz

Der gute Eindruck setzt sich beim Display fort, auch hier geht Moto über das hinaus, was normalerweise in dieser Preisklasse zu finden ist. Wir waren positiv überrascht von der Kontrastausbeute, die besser ist als bei so manchem doppelt so teuren Smartphone. In einer hellen Umgebung kann man auf dem Edge 40 Neo noch sehr gut Inhalte erkennen. Dank der hohen Bildwiederholrate von 144 Hertz gleiten die Inhalte zudem butterweich über das Display.

Der Boost ist mit knapp 900 Candela im guten Mittelfeld angesiedelt.

Ein Kritikpunkt ist und bleibt der Verzicht von Motorola auf eine Always-on-Funktion: Beim Edge 40 Neo ist es nicht möglich, die Uhrzeit permanent auf dem Display anzeigen zu lassen.

Prozessor und Connectivity preisgerecht

Unter dem Display werkelt mit dem MediaTek 7020 ein modernes SoC mit umfangreicher Connectivity, aber einer relativ schwachen Performance. In Benchmarks werden Leistungswerte erreicht, die mit dem Snapdragon 778G vergleichbar sind. Das Qualcomm-SoC wurde Mitte 2021 vorgestellt und steckt unter anderem im Nothing Phone 1. Was damals ein gutes Mittelklasse-SoC war, liefert heute zwar eine gute Alltagsperformance ohne ruckeln und lange Wartezeiten, alles darüber hinaus überfordert aber. Der MediaTek 7020 ist insofern also eine preisgerechte Wahl.

Motorola Edge 40 Neo WLAN Diagramm
Die mittlere Download-Geschwindigkeit im WLAN-Netz ist auf dem Preisniveau sehr gut, noch besser wird es mit Dämpfung: Ein Durchsatz von über 300 MBit/s schlägt so manches hochpreisige Smartphone.
© connect

Beim Speicher wird mit 12/256 GB eine mehr als gute Ausstattung geboten, hier zeigt der Daumen steil nach oben. Bei der Connectivity macht Motorola ebenfalls keine halben Sachen, denn der moderne WiFi-Standard 6E steht nicht bei vielen Smartphones unter 500 Euro auf der Ausstattungsliste. Die WiFi-Antennen sind gut eingestellt und liefern auch dann noch gute Datendurchsätze, wenn man in einiger Entfernung zum Router steht.

Die übrige Connectivity zeigt sich dagegen preisgerecht, das wird besonders mit Blick auf den USB-C-Standard deutlich, der nur 2.0 unterstützt. Die einfache Anbindung von externen Displays und TVs über Motorolas ReadyFor-Plattform wird dementsprechend nicht unterstützt, das bleibt den teureren Motorola-Modellen vorbehalten. Motorola hat zwar die App "ReadyFor" auf dem Edge 40 Neo installiert, diese unterstützt aber nur die Verbindung mit einem Tablet oder PC, auf dem ebenfalls ReadyFor installiert wurde. Eine einfache Plug&Play-Verbindung ist mit dem Edge 40 Neo nicht möglich.

Motorola Edge 40 Neo Fotovergleich
Das Weitwinkel (1) liefert bei guten Lichtverhältnissen eine top Qualität. Das Superweitwinkel (2) fällt hier deutlich ab, bietet für ein 400-Euro-Smartphone aber noch ein gutes Niveau. Problematisch ist die Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen, das Ultraweitwinkel (4) wird dann praktisch unbrauchbar.
© connect

Kamerasystem bricht im Dunkeln ein

Das Herzstück des Kamerasystems ist ein 50-Megapixel-Sensor mit optischer Stabilisierung. Er wird flankiert von einem Ultraweitwinkelobjektiv für besonders große Bildausschnitte, hinter dem ein 13-Megapixel-Sensor sitzt. Die Fotoqualität ist in der Summe noch klassentypisch, erreicht allerdings nicht ganz das Niveau eines Samsung Galaxy A54. Wenn man genau hinschaut, wird der Grund dafür schnell klar: bei Nacht rauscht die Qualität in den Keller.

Wenn es dunkel ist, bricht das ansonsten sehr gute Weitwinkelobjektiv stärker ein als vergleichbare Modelle. Noch krasser wird dieser Befund beim Ultraweitwinkel, das bei guten Lichtverhältnissen eine sehr gute Qualität erreicht (besser als das A54), im Dunkeln aber so stark abstürzt, dass es unbrauchbar wird.

Die 32-Megapixel-Selfie-Kamera liefert bei gutem Licht ebenfalls eine sehr gute Qualität, hier lohnt es sich auch, die Standard-Auflösung von 8 Megapixel zu verlassen und die volle Auflösung von 32 Megapixel auszureizen. Bei wenig Licht sackt die Qualität jedoch wieder deutlich ab.

Motorola Edge 40 Neo Kameratest

Vollbild an/aus
Kamera | Lichtbedingung Bewertung Fotoqualität
Ultraweitwinkel 75 (gut)
hell | dunkel | Nacht sehr gut | gut | ausreichend
Weitwinkel 89 (sehr gut)
hell | dunkel | Nacht überragend | sehr gut | befriedigend
2-fach-Zoom digital ausreichend (56 Punkte)
hell | dunkel | Nacht befriedigend | ausreichend | mangelhaft
langes Tele -
GESAMTWERTUNG BEFRIEDIGEND (67 PUNKTE)

System und Updates

Das Edge 40 Neo wird mit Android 13 verkauft und erhält "2+3" Updates, also 2 neue Android-Versionen und 3 Jahre lang Sicherheitspatches. Das ist auf dem Preisniveau in Ordnung, aber ein Hersteller wie Samsung bietet mit "4+5" deutlich mehr. Auffällig ist auch, dass Updates bei Motorola mit Verzögerung ausgeliefert werden, denn unser Testsample lief noch mit dem Android-Sicherheitspatch vom Juli 2023.

Motorola Edge 40 Neo Screenshots
Neue Darstellung: Benachrichtigungen auf dem Sperrbildschirm können thematisch gestaffelt in "Bubbles" angezeigt werden. Ganz rechts ist das "Moto Secure"-Menü zu sehen, wo viele sicherheitsrelevanten Funktionen gebündelt sind.
© connect/Hersteller

Die Benutzeroberfläche von Motorola gefällt dagegen mit einer reduzierten und schlichten Optik, die eng an das native Design von Android angelehnt ist. Trotz der Reduktion auf das Wesentliche kommen Features nicht zu kurz. Motorola bündelt diese übersichtlich in der "Moto"-App, etwa die Gestensteuerung und erweiterte Sicherheitsfunktionen wie passwortgeschützte Ordner. Gut gefallen hat uns zudem die neue Darstellung von Benachrichtigungen auf dem Sperrbildschirm: Statt der klassischen Listenansicht, die man von oben nach unten durchscrollt, kann man die Benachrichtigungen auch thematisch sortiert einblenden lassen. Die UI von Motorola überzeugt.

Motorola Edge 40 Neo Aufladekurve
Die Aufladekurve des Edge 40 Neo, wenn man das mitgelieferte Netzteil benutzt: Nach einer Dreiviertelstunde steht der Akku wieder bei 100 Prozent.
© connect

Akkulaufzeit

Das Edge 40 Neo ist mit einem 5.000 mAh starken Akku ausgestattet, der über das mitgelieferte 68-Watt-Netzteil nach nur 15 Minuten wieder auf 50 Prozent geladen werden kann. Nach 44 Minuten ist der Akku wieder voll. Die Laufzeit stellt uns ebenfalls zufrieden, mit 11:49 Minuten in unserem genormten Laufzeittest kommt man locker durch den Tag, selbst bei intensiver Nutzung.

Motorola Edge 40 Neo Funkeigenschaften Tabelle
In beiden Netzen werde nur befriedigende Ergebnisse erreicht. Im 5G-Netz ist die Sendeleistung im wichtigen 3,5-GHz-Band und im 2100er-Band zu niedrig, im LTE-Netz sieht es bei 800 MHz und 2600 MHz nicht gut aus.
© connect

Funkeigenschaften und Akustik

Die Funkeigenschaften können weder im LTE- noch im 5G-Netz überzeugen, was vor allem einer niedrigen Sendeleistung geschuldet ist. Gerade im wichtigen 3,5-GHz-Band patzt Motorola, hier sind 11,1 dBm viel zu wenig. Das kostet viele Punkte. Die Akustik ist dagegen unauffällig im positiven Sinne, mit dem Edge 40 Neo kann man in guter Qualität telefonieren, für eine noch bessere Wertung müsste die Lautstärke höher sein.

Online-Siegel
Gut
Einzeltest
MotorolaEdge 40 Neo
Smartphones
Oktober 2023

Fazit: Kompakter Einsteiger mit sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis

Kann man ein 6,6-Zoll-Smartphone noch als kompakt bezeichnen? Das Motorola Edge 40 Neo gehört jedenfalls zu den besonders leichten und dünnen Modellen in dieser Größenklasse. Der moderne Look mit den schmalen Displayrändern überzeugt, genauso wie die Ausstattung mit einem 144-Hertz-OLED und 256 GB Speicher. Weniger gefallen haben uns dagegen die Funkeigenschaften, auch das Kamerasystem hat Schwächen, vor allem im Dunkeln ist die Qualität schlecht. Trotzdem überzeugt das Gesamtpaket, vor allem wegen dem günstigen Preis. Für 400 Euro kann man hier nicht viel verkehrt machen.

Motorola Edge 40 Neo Testergebnisse

Vollbild an/aus
Motorola Edge 40 Neo Testergebnisse Punkte
Preis (Euro): 399
Preis-Leistungs-Verhältnis: sehr gut
AUSDAUER (max.125): sehr gut (122)
AUSSTATTUNG (max. 210): befriedigend (143)
System (max. 55): 33
Display (max. 35): 34
Connectivity (max. 25):16
Kamera (max. 80): 49
Features (max. 15): 11
HANDHABUNG (max. 40): gut (30)
Handlichkeit (max. 20): 14
User Interface (max. 5): 4
Verarbeitungsqualität (max. 15):15
MESSWERTE (max. 125): gut (102)
Akustik (max. 35): 28
Senden und Empfangen (max. 90): 61
LTE-Bewertung: befriedigend
5G-Bewertung: befriedigend
connect-URTEIL (max. 500): 384 gut

Motorola Edge 40 Neo Messergebnisse

Vollbild an/aus
Motorola Edge 40 Neo Messergebnisse
CONNECTIVITY
max./mittlerer Durchsatz WLAN (Mbit/s): 913/784
mittlerer Durchsatz WLAN mit Dämpfung (Mbit/s): 343
AKUSTIK-MESSUNG
Sende-/Empfangsrichtung (Sprechen/Hören)
Lautstärke (dB): 11.3/15.1
Klang (MOS/max. 5P.): 3.7/3.6
Geräuschunterdrückung Straße (MOS/max. 5P.): 3.8
Geräuschunterdrückung Kneipe (MOS/max. 5P.): 2.8
AUSDAUER
typ. Ausdauer max. Hz. (Stunden): 11:49
Ladezeit bis 50/100 Prozent (Minuten): 15/44
DISPLAY
Helligkeit/Boost (Candela): 511/892
AUDIOPLAYER
max. Lautstärke Lautsprecher (dB): 81
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