Motorola Edge 60 im Test: Starke Mittelklasse zum günstigen Preis!
Mehr zum Thema: MotorolaDas Motorola Edge 60 bietet viel Kamera, eine starke Akkulaufzeit und praktische KI-Funktionen zum günstigen Preis. Ein paar Schwächen gibt es dennoch. Welche das sind, zeigt unser Test.

Mit der neuen Edge-60-Serie greift Motorola den heiß umkämpften Mittelklassemarkt an. Besonders das reguläre Edge 60 zielt auf preissensible Käufer, die trotzdem nicht auf ein schickes Design, starke Kamera-Features und moderne KI verzichten wollen. Für eine UVP von 430 Euro bekommen Käufer ei...
Mit der neuen Edge-60-Serie greift Motorola den heiß umkämpften Mittelklassemarkt an. Besonders das reguläre Edge 60 zielt auf preissensible Käufer, die trotzdem nicht auf ein schickes Design, starke Kamera-Features und moderne KI verzichten wollen. Für eine UVP von 430 Euro bekommen Käufer ein Paket, das sich in vielen Disziplinen überraschend gut schlägt – nicht zuletzt durch seine lange Akkulaufzeit, sein helles OLED-Display und die Integration vieler smarter KI-Features.
Motorola Edge 60: Preise und Marktüberblick
In der hart umkämpften Mittelklasse positioniert sich das Motorola Edge 60 mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Für 430 Euro bietet das Gerät satte 512 GB internen Speicher. Zum Vergleich: Samsungs Galaxy A56 wurde Anfang März 2025 für 479 Euro (8/128 GB) bzw. 529 Euro (8/256 GB) vorgestellt. Zwar sind die Preise inzwischen auf 399 bzw. 449 Euro gefallen, auch das Edge 60 bekommt man jedoch schon für um die 400 Euro. Im connect-Test kam der Midranger auf respektable 385 Punkte.
Googles Pixel 8a aus dem Vorjahr ist mittlerweile ebenfalls schon für unter 400 Euro erhältlich und erzielte im connect-Test 420 Punkte. Auch Xiaomi mischt mit starken Geräten mit: Das Redmi Note 14 Pro+ erreicht mit 393 Punkten im Test ein „Gut“ und ist derzeit ebenfalls für unter 400 Euro zu haben. Im Vergleich bietet das Edge 60 jedoch nicht nur mehr Speicher, sondern setzt auch beim Design und der Performance Akzente.

Design und Verarbeitung: Stylisch, schlank, robust
Schon beim ersten Anblick fällt das Design des Edge 60 fällt positiv auf. Mit nur 179 Gramm gehört es zudem zu den leichtesten Geräten seiner Klasse. Trotz der großzügigen Displaygröße von 6,7 Zoll bleibt es angenehm kompakt (161 x 73 x 8 mm) und liegt gut in der Hand.
Dazu trägt auch die lederähnliche Oberfläche der Rückseite bei, die dem Gerät eine griffige Haptik verleiht und Fingerabdrücken keine Chance lässt. Die Verarbeitung ist insgesamt top. Das Edge 60 ist in Pantone-zertifizierten Farben erhältlich – wahlweise das elegante "Gibraltar Sea" oder das frische "Shamrock", in dem auch unser Testmodell gehalten ist.
Für die nötige Robustheit sorgt ein IP69-Schutz gegen Wasser und Staub. Ein echter Pluspunkt, denn IP69 mit Strahlwasserschutz bietet in dieser Preisklasse kaum ein anderer Hersteller. Hinzu kommt die Zertifizierung nach MIL-STD-810H. Zusammengehalten wird alles von einem Rahmen aus Kunststoff, der dennoch hochwertig aussieht.

Ebenfalls positiv: die Verpackung kommt ganz ohne Plastik aus. Etwas gewöhnungsbedürftig ist allerdings der dezente Duft, der uns beim Auspacken des Smartphones entgegenströmt: Motorola setzt auf eine parfümierte Duftverpackung. Der frische Duft bleibt auch eine Zeit lang am Gerät haften – ob man das mag, ist Geschmackssache. Nach ein paar Tagen verfliegt der Duft aber ohnehin.
Display: Helles OLED auf Top-Niveau, aber ohne Always-on
Nicht nur die Rückseite, auch die Front hinterlässt einen positiven Eindruck: Das Edge 60 ist mit einem 6,7 Zoll großen Display ausgestattet, das erstmals zu allen Seiten hin abgerundet ist. Das ist letztlich Geschmackssache, kommt dem Egde unserer Meinung nach aber gut zu stehen. Geschützt wird das OLED-Display von Corning Gorilla Glass 7i, das besonders robust sein soll.

Die Auflösung liegt bei 1.220 x 2.712 Pixeln, die Bildwiederholrate von schnellen 120 Hz sorgt für ein weiches Scroll-Erlebnis. Und auch sonst überzeugt das Panel im Test: Mit überragender Helligkeit, die im Boost bis zu 1.315 Nits erreicht, sehr guter Blickwinkelstabilität und starken Kontrasten bietet das Edge ein überragendes Display. Dafür gibt's fast volle Punktzahl.
In Sachen Lesbarkeit und Farbtreue bewegt sich der Bildschirm auf Augenhöhe mit dem Redmi Note 14 Pro+, liegt aber etwas hinter dem Nothing Phone 3a Pro. Einziger Wermutstropfen: Ein Always-on-Display fehlt – das ist ein Rückschritt ist Vergleich zum Motorola Edge 50 Neo. Warum Motorola darauf verzichtet, erschließt sich uns nicht.

Gute Performance im Alltag
Im Edge 60 arbeitet ein MediaTek Dimensity 7300, der sich für alltägliche Anwendungen wie Social Media, Web-Browsing oder Videostreaming gut eignet. Bei aufwendigeren Games oder Multitasking stößt der Chip aus dem Vorjahr jedoch an seine Grenzen, auch im Alltag kam es beim App-Wechsel hier und da zu kleineren Rucklern.
Dazu gesellen sich je nach Konfiguration 8 bis 12 GB RAM und 256 beziehungsweise 512 GB Speicher, was in der Mittelklasse durchaus ordentlich ist. Sollte das nicht ausreichen, kann der Speicher via microSD-Karte um bis zu 1 TB erweitert werden.
Motorola Edge 60 (MediaTek Dimensity 7300): Benchmarks im Überblick
Vollbild an/ausBenchmark | Ergebnis |
---|---|
Antutu | 665.246 |
Geekbench Single-Core | 1.052 |
Geekbench Multi-Core | 3.018 |
3DMark Wild Life Extreme | 852 |
Moderne Connectivity mit solider WLAN-Performance
In puncto WLAN-Performance zeigt das Motorola Edge 60 eine solide, wenn auch nicht überragende Leistung. Im 5-GHz-Band erreicht das Gerät im Idealfall einen maximalen Datendurchsatz im Download von bis zu 394 Mbit/s – ein guter, aber nicht herausragender Wert. Nothings Phone 3a Pro bietet hier eine etwas bessere Performance, während das Redmi Note 14 Pro+ leicht hinter dem Edge 60 zurückbleibt.
Interessanter wird es unter realistischeren Bedingungen, etwa wenn das WLAN-Signal durch Wände oder andere Hindernisse abgeschwächt wird. Mit Dämpfung liegt die durchschnittliche Datenrate bei ordentlichen 252,6 Mbit/s. Auch unter ungünstigeren Empfangsbedingungen arbeitet das Edge 60 noch stabil. Das ist insgesamt eine stimmige Leistung, auch wenn da noch Luft nach oben ist.

Auch bei der restlichen Konnektivität ist das Motorola Edge 60 gut aufgestellt und bietet eine umfangreiche Ausstattung, die kaum Wünsche offenlässt. Das Gerät unterstützt moderne Wi-Fi-Standards bis hin zu Wi-Fi 6. Bluetooth ist selbstverständlich ebenfalls an Bord.
Für die Navigation stehen zahlreiche Ortungsdienste zur Verfügung, darunter GPS, A-GPS, GLONASS, Galileo, LTEPP und SUPL. Darüber hinaus punktet das Edge 60 mit Dual-SIM-Funktionalität, wobei eine physische Nano-SIM und zusätzlich eine eSIM genutzt werden können. Auch NFC ist mit an Bord, was kontaktloses Bezahlen und die schnelle Kopplung mit Zubehör erlaubt.
Motorola Edge 60: Starke Kamera mit wenigen Schwächen
Trotz seines Mittelklasse-Preises überrascht das Edge 60 mit einem beeindruckend umfangreichen Kamerasystem, das sich in dieser Preisklasse deutlich von vielen Konkurrenten abhebt. Zum Einsatz kommen eine 50-Megapixel-Hauptkamera, ein 50-Megapixel-Ultraweitwinkelmodul, eine 10-Megapixel-Telelinse mit dreifacher optischer Vergrößerung sowie eine hochauflösende 50-Megapixel-Frontkamera.
Im Test überzeugt vor allem die Hauptkamera: Bei Tageslicht gelingen ihr sehr scharfe, detailreiche und farblich ausgewogene Aufnahmen. Auch bei Nacht liefert sie bessere Ergebnisse als das Nothing Phone 3a Pro und das Redmi Note 14 Pro+ von Xiaomi. An die Qualität des Google Pixel 9a kommt sie allerdings nicht ganz heran.

Das Ultraweitwinkelmodul überrascht mit hoher Detailschärfe und einer natürlichen Farbwiedergabe – sogar bei schwierigen Lichtverhältnissen. Etwas schwächer zeigt sich das Teleobjektiv bei Nacht. Hier stößt es durch den kleineren Sensor schnell an seine Grenzen, und das Bildrauschen nimmt deutlich zu.
Bei Tageslicht hingegen gelingen ihm kontrastreiche und angenehm scharfe Zoomaufnahmen, insbesondere im Bereich des optischen Dreifachzooms. Die digitale Zweifachvergrößerung kann da nicht ganz mithalten und fällt insbesondere bei schlechtem Licht deutlich ab.

Insgesamt liefert das Edge 60 in nahezu allen Disziplinen gute bis sehr gute Ergebnisse. Kleine Schwächen gibt es lediglich beim digitalen Zoom und bei schwierigen Lichtverhältnissen im Telebereich. Hinsichtlich des Preises ist das Kamerasystem insgesamt jedoch sehr stark.
Motorola Edge 60: Kameraqualität
Vollbild an/ausKamera | Lichtbedingung | Bewertung der Fotoqualität |
---|---|
Ultraweitwinkel | 80 (gut) |
hell | Nacht | sehr gut | befriedigend |
Weitwinkel | 91 (sehr gut) |
hell | Nacht | überragend | gut |
Zweifachzoom digital | 70 (befriedigend) |
hell | Nacht | gut | mangelhaft |
Langes Tele | 77 (gut) |
hell | Nacht | sehr gut | ausreichend |
GESAMTWERTUNG | 84 (GUT) |
Akku und Ladeleistung: Ausdauernder Langläufer
Ein echtes Highlight des Edge 60 ist die starke Akkulaufzeit von 19:34 Stunden. Damit schlägt es nicht nur den Vorgänger Edge 50 Neo (15:04 Stunden), sondern auch die direkte Konkurrenz von Nothing (17:53 Stunden) und Xiaomi (17:10 Stunden).
Geladen wird mit 68 Watt, dank Fast Charging ist der Akku nach nur 50 Minuten bereits wieder halb voll. Das entsprechende Netzteil muss man allerdings selbst besorgen, denn im Lieferumfang findet sich lediglich ein USBC-Kabel. Kabelloses Laden bleibt zwar dem Edge 60 Pro vorbehalten, das ist angesichts des Preises jedoch zu verschmerzen.

Empfang und Telefonie: Gutes 5G, LTE nur im Mittelfeld
Beim Mobilfunkempfang zeigt das Motorola Edge 60 Licht und Schatten. Während der 5G-Empfang insgesamt solide ist, offenbaren sich im LTE-Bereich spürbare Schwächen. Insbesondere bei der Sendeleistung in bestimmten Frequenzbändern. Im Detail fällt auf: Die LTE-Sendeleistung bei 800 und 2100 MHz ist vergleichsweise gering. Auch im Bereich von 2600 MHz ist die Signalstärke eher mäßig.
Besser sieht es im 5G-Bereich aus: Besonders im 3,5-GHz-Band kann das Edge 60 mit einer hohen Sendeleistung punkten. In den übrigen 5G-Bändern fällt die Sendeleistung hingegen gemischt aus, insbesondere bei 2100 MHz bleibt sie eher schwach.

Die Telefonieakustik hingegen ist top. Hier zeigt Motorola, wie es richtig geht: Die Sprachqualität ist durchweg klar und gut verständlich, auch unter schwierigen Bedingungen. Selbst bei starkem Hintergrundlärm, etwa im Straßenverkehr oder in lauten Innenräumen, arbeitet die Geräuschunterdrückung effektiv und zuverlässig. In dieser Disziplin lässt das Edge 60 die Konkurrenz hinter sich zurück und liefert eine Gesprächsqualität, die sich auch in höheren Preisklassen sehen lassen kann.

Updates und Software: Durchschnittlicher Support, aber viel KI
Ein kleiner Kritikpunkt betrifft den eher mittelmäßigen Software-Support: Motorola spendiert dem Edge 60 nur drei neue Android-Versionen und vier Jahre Sicherheitspatches. Im Vergleich zu Google mit 7+7 Jahren oder Samsung (A-Klasse) mit 6+6 Jahren Updates hinkt Motorola hier etwas hinterher. Auch Nothing und Xiaomi bieten mit sechs Jahren Sicherheitsupdates einen längeren Support.
Die Software selbst fällt jedoch positiv auf: Android 15 kommt in schlicht gehaltener Oberfläche, mit nur wenigen Motorola-eigenen Ergänzungen, allen voran Moto AI. Diese bündelt viele smarte Funktionen wie:
- "Next Move": Kontextuelle Vorschläge basierend auf Display-Inhalten (z. B. Einkaufslisten bei Rezepten).
- "Image Studio": Erstellen von KI-generierten Bildern oder Stickern.
- "Smart Connect": Geräteübergreifendes Teilen von Inhalten via Sprach- oder Texteingabe.

Eine dedizierte AI-Taste bleibt zwar dem Pro-Modell vorbehalten, per Doppeltipp auf die Rückseite des Geräts oder Doppeldrücken des Power-Buttons erhält man dennoch schnellen Zugriff auf die KI-Features. Das hat in der Praxis gut funktioniert: Auch bei leichtem Tippen wurde der KI-Assistent schnell und ohne Probleme geöffnet.
Eine kleine Hürde gibt es dennoch: Um Moto AI nutzen zu können, ist ein Motorola-Account erforderlich. Außerdem stehen einige KI-Features zunächst nur in Spanisch, Englisch und Portugiesisch zur Verfügung, darunter etwa die Funktion "Was gibt es Neues", die aktuelle Benachrichtigungen zusammenfasst.
Neben Moto AI bietet das Edge 60 auch Zugriff auf Perplexity AI und Microsofts Co-Pilot. Beide KI-Modelle lassen sich auch gezielt ansprechen, etwa in dem man "Copilot fragen..." eingibt. Weitere Features wie Circle to Search oder auch Google Gemini sind ebenfalls mit an Bord. Damit bietet das Edge 60 ein breites KI-Portfolio.

Das Feature "Merken" soll der KI helfen, sich an bestimmte Informationen oder Bilder zu erinnern. Hat man etwa ein neues tolles Rezept gefunden, kann man Moto AI sagen, dass es sich die Seite merken soll. Sucht man dann in ferner Zukunft erneut nach dem Rezept, weiß Moto AI genau, wonach der User sucht. Das kann praktisch sein, funktioniert aber noch nicht ganz reibungslos.
Mit "Playlist Studio" bietet Moto AI ein weiteres nettes Feature, um in Sekundenschnelle neue Playlist generieren zu lassen, die zur aktuellen Stimmung oder Situation passen. Das hat in der Praxis sehr gut funktioniert, allerdings ist die Funktion aktuell nur für Amazon Music kompatibel. Wer Spotify, YouTube Music oder einen anderen Musik-Streaming-Dienst nutzt, geht leer aus. Hier wäre es wünschenswert, wenn weitere Dienste angeboten würden.
Beim Feature "Achtgeben" hört die KI zu, um Gespräche und Besprechungen aufzuzeichnen. Die Unterhaltungen werden transkribiert und können auf Wunsch auch zusammengefasst werden. Das ist praktisch, wenn man sich voll und ganz auf die Gesprächsinhalte konzentrieren möchte, ohne durch lästiges Mitschreiben abgelenkt zu werden.
Fazit: Gelungenes Gesamtpaket
Für 430 Euro bietet Motorola ein ausgewogenes Gesamtpaket, das nicht nur mit starker Kamera und ausdauerndem Akku, sondern auch beim Design und smarter Software punktet. Wer mit ein paar kleinen Schwächen wie dem nicht ganz so langen Software-Support oder mäßiger LTE-Leistung leben kann, erhält mit dem Edge 60 ein günstiges Smartphone mit überragender Preis-Leistung.
Motorola Edge 60: Testergebnisse
Vollbild an/ausMarke | Motorola |
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Modell | Edge 60 |
Preis (Euro) | 430 |
Preis-Leistungs-Verhältnis | überragend |
AUSDAUER (125) | überragend (121) |
AUSSTATTUNG (210) | befriedigend (155) |
System (55) | befriedigend (37) |
Display (35) | überragend (34) |
Connectivity (25) | ausreichend (13) |
Kamera (80) | befriedigend (59) |
Features (15) | gut (12) |
HANDHABUNG (40) | sehr gut (35) |
Handlichkeit (25) | gut (21) |
Verarbeitungsqualität (15) | sehr gut (14) |
MESSWERTE (125) | gut (98) |
Akustik (35) | sehr gut (32) |
Senden und Empfangen (90) | befriedigend (66) |
LTE-Bewertung | befriedigend |
5G-Bewertung | gut |
connect-URTEIL (500) | gut (409) |
Motorola Edge 60: Messwerte
Vollbild an/ausMarke | Motorola |
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Modell | Edge 60 |
CONNECTIVITY | |
normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert (-/W/kg) | -0,58/0,950 |
maximaler Durchsatz WLAN (Mbit/s) | 394.0 |
mittlerer Durchsatz WLAN mit Dämpfung (Mbit/s) | 252.6 |
AKUSTIK-MESSUNG | |
Sende-/Empfangsrichtung (Sprechen/Hören) | |
Lautstärkewert (dB) | 10.0/18.6 |
Klang (MOS/max. 5) | 4.0/3.7 |
Geräuschunterdrückung Straße (MOS/max. 5) | 4.1 |
Geräuschunterdrückung Kneipe (MOS/max. 5) | 3.7 |
AKKULAUFZEIT | |
typische Ausdauer max. Hz. (Stunden) | 19:34 |
Ladezeit bis 50/100 Prozent (Minuten) | 26/57 |
DISPLAY | |
Helligkeit/Boost (cd/m²) | 472/1315 |
AUDIOPLAYER | |
max. Lautstärke Lautsprecher (dB) | 80 |
GRÖSSE UND GEWICHT | |
Abmessungen (L x B x H in mm) | 161 x 73 x 8 |
Gewicht (Gramm) | 179 |