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WLAN-Router

TP-Link Archer VR2800v im Test

Da sich TP-Link vorgenommen hat, AVM vom deutschen Router-Thron zu stoßen, tritt sein VR2800v direkt gegen die Fritzbox 7590 an. Wir haben den TP-Link Archer VR2800v getestet.

Autor: Hannes Rügheimer • 1.10.2018 • ca. 0:30 Min

Endlich am Ziel: 5 WLAN-Router im Test: TP-Link Archer VR2800v
TP-Link Archer VR2800v
© TP-Link

Als direkter Konkurrent der Top-Fritzbox bietet der TP-Link Archer VR2800v​ insgesamt gute WLAN-Leistungen sowie viele Funktionen....

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Pro

  • gute WLAN-Leistungen
  • viele Funktionen

Contra

  • Standby-Verbrauch nur Durchschnitt

Fazit

connect-Urteil: gut (380 von 500 Punkte)

76,0%

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Als direkter Konkurrent der Top-Fritzbox bietet der TP-Link Archer VR2800v​ insgesamt gute WLAN-Leistungen sowie viele Funktionen.

Da sich TP-Link vorgenommen hat, AVM vom deutschen Router-Thron zu stoßen, tritt sein VR2800v direkt gegen die Fritzbox 7590 an. Da sind 4x4 MIMO gesetzt, bei den theoretischen Maximaldatenraten setzen die Chinesen etwas andere Schwerpunkte: 2167 Mbit/s per 11ac auf 5 GHz und 600 Mbit/s per 11n auf 2,4 GHz.

Etwas zurück fällt der VR2800v bei den Telefoniefunktionen, Smart-Home-Features fehlen ihm gänzlich. Dafür bietet er IT-affinen Nutzern mehr Einstellungsmöglichkeiten für Netzwerk und Firewall.

Standby-Verbrauch

Der im Labor ermittelte Standby-Verbrauch von 9,9 Watt ist guter Durchschnitt. Die Ergebnisse der WLAN-Messungen zeigen, dass der VR2800v im 2,4-GHz-Band etwas besser abgestimmt ist als im Frequenzberich um 5 GHz.