DECT-Telefone: Telekom Speedphone 12 im Vergleichstest
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Die Telekom hat ihr Telefonsortiment umgebaut. Das schnurlose Basismodell für IP-Anschlüsse trägt nun die Modellnummer 12 und tritt mit modernisierter Software an.
Gab es den Vorgänger Speedphone 11 noch in unterschiedlichen Varianten für Analoganschlüsse oder Router-Betrieb, ist das neue Speedphone 12 für den Betrieb an einem (Speedport-)Router ausgelegt. Die reine Analogversion haben die Bonner nun als „Sinus 12“ im Angebot.
Beide Varianten kosten 40 Euro. In unserem Praxistest lief das Speedphone 12 aber auch klaglos an einer Fritzbox 7590. Vom Vorgänger Speedphone 11 unterscheidet es sich durch kleinere Verbesserungen in seiner Software – und die nun auf Schwarz oder Weiß reduzierte Farbauswahl: Gelb, Enzianblau oder „Grafit“ sind nicht mehr im Angebot.

Der Funktionsumfang blieb unverändert und mit Babyphone, Geburtstagserinnerungen, Wecker, Unterstützung für Rückfragen/Makeln/ Konferieren eher rudimentär. Display und Eco-Modus überzeugen aber.
Und auch die Laborergebnisse können sich sehen lassen: Mehr als 22 Tage Standby und 17:47 Stunden Dauertelefonat sind top. Klang und Sprachqualität inklusive HD-Modus liegen ebenfalls auf hohem Niveau.
