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Instagram - Bilder bearbeiten, Feed & Co.

Autor: Alina Braun • 3.4.2019 • ca. 1:45 Min

Inhalt
  1. Instagram und Pinterest im Vergleich
  2. Instagram - Bilder bearbeiten, Feed & Co.
  3. Pinterest - Pinn erstellen, Ordner & Co.

Auf den ersten Blick sind auf Instagram die Reichen und Schönen und solche, die es werden wollen, in der Überzahl. Doch Instagram ist viel mehr, denn die Foto-App bedient verschiedenste Interessen....

Auf den ersten Blick sind auf Instagram die Reichen und Schönen und solche, die es werden wollen, in der Überzahl. Doch Instagram ist viel mehr, denn die Foto-App bedient verschiedenste Interessen.

Bilder bearbeiten und posten

Über das in der Leiste mittig platzierte Plus-Symbol lädt man Fotos hoch. Im Bearbeitungsmodus sollte man zuerst über das Sonnen-Icon in der oberen Leiste die Lux einstellen, bevor man mit den beliebten Instagram-Filtern experimentiert.

Besonders viele Likes räumen unter anderem die Filter „Clarendon“, „Gingham“, „Juno“, „Lark“ und „Moon“ ab. Für Selfies sind „Slumber“, „Skyline“ und „Dogpatch“ vorteilhaft. Wer lieber selbst Hand anlegt, kann unter dem Menüpunkt „Bearbeiten“ Helligkeit, Kontrast und Co einstellen.

Tippt man auf „Weiter“, erscheinen Eingabefelder für Bildunterschrift sowie Orts- und Personen-Informationen (Tagging). Wichtig ist, in der Bildbeschreibung Hashtags zu vergeben.

Anhand dieser ordnet Instagram Fotos ein und spielt sie in Feeds von Anwendern mit ähnlichen Interessen aus. Ein Klick auf die Option „Teilen“ veröffentlicht schlussendlich das Bild.

Instagram - Filter & Feed
(links) Instagram ist für Filter bekannt, doch individuelles Bearbeiten kann bessere Ergebnisse liefern. (rechts) Manche halten ihren Feed in gedeckten Farben, andere mögen es knallig.
© Instagram / Screenshot & Montage: connect

Feed gestalten

Der persönliche Feed präsentiert das eigene Profil. Oftmals findet man im Web Tipps zur professionellen Gestaltung, die Farbgebung, Filter und Motiv berücksichtigen. Wer seinen Account eher als privates Fotobuch nutzt, muss sich nicht zwangsläufig Gedanken über die Feed-Gestaltung machen. Es empfiehlt sich aber generell, sich auf wenige Filter und Themen festzulegen. Damit wirkt ein Account professioneller und es ist glaubwürdiger, dass die Inhalte Originale sind.

Shutterstock 1165642549 Ink Drop Instagram

2-Faktor-Authentifizierung (2FA)

Um seinen Account abzusichern, empfiehlt sich die Einrichtung der „Zweistufigen Authentifizierung“ (zu finden in den Einstellungen unter „Privatsphäre und Sicherheit“). Hier kann man sich entscheiden, ob man einen Aktivierungscode per SMS empfangen oder eine Authentifizierungs-App verwenden will. 

Nach der Aktivierung des Reglers für den SMS-Code fragt Instagram die Handynummer ab, die man anschließend bestätigt. Jetzt ist die 2FA aktiv. Für mehr Sicherheit sorgt eine Authentifikator-App wie Authy, die man vorher auf dem Smartphone einrichtet. Diese generiert einen Code, der dann zur Anmeldung bei Instagram dient.

Instagram - Zweistufige Authentifizierung und Hashtag-Suche
(links) Von der App generierte Wiederherstellungscodes gewähren den Zugang auch ohne Smartphone. (rechts) In der Hashtag-Suche zeigt Instagram alle Beiträge an, die den entsprechenden Hashtag tragen.
© Instagram / Screenshot & Montage: connect

Hashtags

Bei der Auswahl von Hashtags sollte man das Bild treffend verschlagworten. Instagram sieht fünf Hashtags als ideal an. Es eignen sich Überbegriffe wie „Art“, „Architecture“ oder „Food“, die spezifische Angaben wie „Picasso“, „Notre Dame“ oder „Pizza“ ergänzen. Während der Hashtag-Vergabe zeigt Instagram an, wie oft ein # vergeben ist.

Business-Profil

Besonders Ambitionierte oder Vielnutzer profitieren von einem Business-Profil. Das ermöglicht den Zugang zu Auswertungstools für eigene Inhalte und Follower.