Mind-Map für iOS und Android
MindNode im Test
- Mindmapping-Apps im Vergleich
- MindNode im Test
- MindMeister im Test
- iThoughts im Test
- SimpleMind im Test
- TheBrain im Test
- Mindly im Test
- Mind Vector im Test
- XMind Cloud im Test
- Mindomo im Test

Sie wissen noch wenig über Mindmaps und wollen das ändern? MindNode ist die ideale App zum Einsteigen. Starten können Sie nämlich in einem beliebigen Textprogramm, idealerweise auf demselben Gerät, auf dem auch MindNode installiert ist. Planen Sie zum Beispiel Ihren nächsten Urlaub. Schreiben Sie alles runter, wie es Ihnen in den Kopf schießt. Jeden Gedanken in eine neue Zeile, Listenformat nicht nötig. Am Ende kopieren Sie einfach den kompletten Text in die Zwischenablage und öffnen MindNode. In das einsame Feld einer neuen, leeren Mindmap schreiben Sie „Urlaub“. Tippen Sie nochmal drauf und wählen aus dem Menü „Einfügen“.

Voila, alle Punkte drin, Ihre erste Mindmap steht. So einfach geht das nicht überall. Jetzt kann man die Ausflugsziele leicht von der Reiseapotheke trennen und mit der Planung beginnen. Impfung auffrischen? Fügen Sie dem Punkt eine Checkbox hinzu und nutzen Sie den Aufgabenfilter. Oder senden Sie ihn direkt aus der App an die Apple Erinnerungen, wo eine neue Liste fortan mit der Mindmap synchronisiert wird. MindNode ist durchdacht und intuitiv bedienbar. Übrigens auch auf dem Mac, wo Tastatur-Enthusiasten nahezu jeden Umbau der Map mit der Tastatur steuern können.
Die Mac-App lässt sich im Gegensatz zur iOS-Version unter mindnode.com vorab testen, die Vollversion kostet 29,99 Euro. Die universelle iOS-App ist für 9,99 Euro zu haben - angesichts der vielen Features ein Schnäppchen.
- Download iOS-Version: MindNode App im iTunes App Store von Apple