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Mind-Map für iOS und Android

Mindly im Test

Autor: Inge Schwabe • 28.4.2017 • ca. 0:50 Min

Mindly für das iPaid
In der Gesamtansicht kann man die Gedanken nicht verschieben oder bearbeiten, von hier aus aber direkt zu ihnen navigieren.
© Screenshot WEKA / connect

Pro

  • inspirierendes Design
  • intuitive Bedienung
  • auch für kleinere Smartphones geeignet

Contra

  • Desktop-Version für den geringen Funktionsumfang teuer

Fazit

Mindly besticht mit einer aufgeräumten Oberfläche und intuitiver Symbolik. Der Name verrät es bereits: XMind Cloud.

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„Organize your inner Universe“ fordern die Macher von Mindly ihre Nutzer auf und visualisieren das anvertraute persönliche Universum als Sonnensystem. Im Bearbeitungsmodus steht der (aktuelle) Planet immer im Zentrum. Man hangelt sich durch die Mindmap rauf oder runter, indem man einen der Monde antippt, woraufhin sich die Rollenverteilung ändert: der Mond wird zum Planeten und dieser zur Sonne (oben links). Das Prinzip ist einfach und intuitiv, genau wie die Bearbeitungsfunktionen. Im Screenshot oben unternimmt einer der Monde über die Raumfähre oben rechts eine interstellare Reise in ein anderes Sonnensystem.

Auf dem gleichen Weg gelangen auch Bilder vom Mars und Adressen aus dem World Wide Web in die Map; das schwarze Loch unten rechts schluckt Weltraumschrott respektive Gedankenmüll. Damit schließt die Himmelstour dann auch schon fast, Termine und Checklisten, um beispielsweise den nächsten Flug zum Mond zu planen, verwaltet Mindly nicht; Aber auf Knopfdruck gibt es noch die ganze Galaxie auf einen Blick, wie im Bild unten zu sehen. Für einen Direktflug zu einem der Monde muss man ihn nur antippen.​