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Bestenliste WLAN-Router

Die besten Router für verkabelte Netzwerk-Geräte

Autor: Hannes Rügheimer • 27.4.2021 • ca. 1:10 Min

Wenn zu Smart-TV, Spielekonsole, Drucker und NAS-System nun auch noch ein oder zwei Firmennotebooks hinzukommen, reichen die bei den meisten Routern eingebauten vier Netzwerk-Anschlüsse nicht mehr aus. Ihre Anzahl lässt sich zwar durch einen separaten Gigabit-Ethernet-Switch erhöhen – aber wer ...

Wenn zu Smart-TV, Spielekonsole, Drucker und NAS-System nun auch noch ein oder zwei Firmennotebooks hinzukommen, reichen die bei den meisten Routern eingebauten vier Netzwerk-Anschlüsse nicht mehr aus. Ihre Anzahl lässt sich zwar durch einen separaten Gigabit-Ethernet-Switch erhöhen – aber wer ohnehin über einen neuen Router nachdenkt, sollte die folgenden Modelle in die engere Wahl nehmen. Denn sie bieten gleich sechs oder acht Ethernet-Ports ab Werk.

TP-Link Archer C5400X

Der TP-Link Archer C5400X ist ein Gaming-Router – was bedeutet, dass er kein integriertes Modem besitzt und keine integrierten Telefoniefunktionen unterstützt, sondern mit der vom Netzbetreiber bereitgestellten Anschlussbox kombiniert werden muss. Dann aber sorgt der Archer nicht nur für performantes WLAN, sondern bietet auch gleich acht Gigabit-Ethernet-Buchsen, sodass auch eine größere Anzahl verkabelter Geräte ohne zusätzlichen Switch betrieben werden kann.

Asus RT-AX88U

Auch der Asus RT-AX88U zählt zur Kategorie der Gaming-Router, bietet also keine Telefonie-Funktionen und kein integriertes Modem. Wer auf ersteres verzichten kann, schließt den Asus hinter der vom Netzbetreiber gelieferten DSL- oder Kabelbox an und bekommt so nicht nur acht Gigabit-Ethernet-Buchsen, sondern auch schon den neuen WLAN-Standard WiFi 6 (11ax). 

Netgear Nighthawk XR700

Auch dieser Gaming-Router verwöhnt seine Nutzer mit mehr Netzwerk-Buchsen als sonst üblich – im Falle des Nighthawk XR700 mit immerhin sechs Stück. Verzichten müssen seine Käufer allerdings auch in diesem Fall auf Telefonie-Funktionen und ein eingebautes Modem. Für beides springt bei Bedarf die vom Netzbetreiber gelieferte Anschlussbox ein.