Smart duschen und sparen

Smart brausen und Sparen

Warmwasser ist ebenfalls ein nicht zu unterschätzender Faktor, der unsere Nebenkostenabrechnung zum finanziellen Trauerspiel werden lässt. Beim Duschen, Baden und Spülen rauscht nicht nur heißes Wasser durch den Abfluss, sondern auch Geld. Und das lässt sich einsparen.

Zum Beispiel, indem wir auf ein ausgedehntes Schaumbad verzichten und stattdessen duschen. Dabei helfen verschiedene wassersparende Duschköpfe, den Durchfluss zu reduzieren. Trotzdem empfiehlt es sich, nicht länger als nötig in der Nasszelle zu verweilen. Doch es ist gar nicht so leicht einzuschätzen, wie lange wir bereits in der Kabine stehen.

Hier schaffen smarte Duschköpfe wie die digitale Handbrause von Hansa Abhilfe. Sie setzt ebenfalls auf Informations- statt Wasserfluss und meldet per LED, wann es Zeit wird, den Conditioner aus den Haaren zu waschen und das Duschvergnügen zu beschleunigen. Überdies motiviert das Licht ungemein, fertig zu werden, bevor die LED rot leuchtet. Die entsprechende App tut ihr Übriges.

In Bad lässt sich der Warmwasserverbrauch also erheblich senken. Doch wie sieht es eigentlich bei der Heizung aus? Können smarte Gadgets da auch beim Sparen helfen? Aber natürlich!

Hansa Activejet Digital im connect-CHECK!

Hansa bietet mit seiner digitalen Handbrause eine Energiesparlösung mit Köpfchen, denn sie setzt auf Informationen. Diese liefert die Activejet Digital auf drei Arten: Sie analysiert den Wasser- und den Energieverbrauch und gibt die Ergebnisse auf dem integrierten Display, über eine LED und per App aus. Im Test funktioniert das System einfach und selbsterklärend.

Die Brause lässt sich wie jeder handelsübliche Duschkopf montieren. Startet der Wasserfluss, schaltet sich die smarte Brause ein. Mit wenigen Klicks ist sie mit der App gekoppelt. Je nach Verbrauch und Wassertemperatur wechselt die Farbe der im Duschkopf integrierten LED von Grün über Orange zu Rot. Schön ist, dass die Leuchte während des Duschens jederzeit im Blick bleibt.

Färbt sich das Licht orange, heißt das, dass die Soll-Zeit unter der Dusche bald abgelaufen ist. Und es funktioniert wirklich, die Farbe der LED sorgt dafür, dass wir uns sputen. Definiert wird die gewünschte Duschzeit in der App. Das Display des Duschkopfs zeigt zudem den exakten Wasser- und Energieverbrauch sowie die Nachhaltigkeit an.

Die Daten werden außerdem in die App übertragen. Die digitale Handbrause versorgt sich mithilfe einer kleinen Turbine übrigens direkt aus dem Wasserfluss selbst mit Strom. Die UVP für die Brause ist 227 Euro.