Tipps, Tricks & Tuning
Menü anpassen Um die Funktionsvielfalt in den Griff zu bekom- men, empfiehlt es sich, das Menü des N95 den eigenen Wünschen anzupassen. Das lässt sich über "Menü/System/Einstellungen/Allgemein/Personalisieren/Themen" auf eine Listendarstellung umstellen. Jeder Menü-eintrag kann über "Opti...
Menü anpassen
Um die Funktionsvielfalt in den Griff zu bekom- men, empfiehlt es sich, das Menü des N95 den eigenen Wünschen anzupassen. Das lässt sich über "Menü/System/Einstellungen/Allgemein/Personalisieren/Themen" auf eine Listendarstellung umstellen. Jeder Menü-eintrag kann über "Optionen" innerhalb des Menüs oder in ein anderes Menü verschoben werden. Über "Menü/ System/ Einstellungen/ Allgemein/ Personalisieren/ Stand-Modus" können Sie die Schnellzugriffe definieren, die im Bereitschaftsmodus im Display eingeblendet werden.
Ressourcen schonen

Die 8GB-Variante hat deutlich mehr Arbeitsspeicher als das erste N95 und ist kaum in die Knie zu zwingen. Dennoch bietet es sich an, nicht zu viele An- wendungen parallel zu betreiben. Mittlerweile zeigt die S60-Oberfläche, welche Programme laufen: Die entsprechenden Menüeinträge sind mit einem blauen Kringel markiert. Erst über "Optionen/Schließen" werden Programme tatsächlich beendet. Eine Liste mit den aktiven Programmen erhält man auch durch Halten der Menütaste.
Maploader
Das N95 holt sich das akut benötigte Kartenmaterial zur Navigation selbstständig aus dem Web und hält es fortan zur Verfügung. Der Dienst ist gratis, aber es fallen natürlich Übertragungskosten an. Doch Nokia selbst bietet eine Alternative: Mit der Computer-Software Maploader (www.nokia.de/maploader) lassen sich die Karten aus dem Internet gratis und über den PC aufs Handy laden, Deutschland etwa nach Bundesländern.
Strom sparen

Wer die Ausdauer verlängern will, muss die Stromfresser bei Nichtgebrauch abschalten. Neben dem GPS-Empfänger und der WLAN-Suche auch UMTS über "System/Einstellungen/Telefon/Netz/Netzmodus".