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Testbericht

Blaupunkt Travel Pilot 500

Genau wie sein großer Bruder Travel Pilot 700 hat der Travel Pilot 500 (499 Euro) auf seiner Rückseite eine Videokamera, die die Straße filmt und das Bild ins Display holt. Dort wiederum sieht man dann den Abbiegepfeil auf dem Video der gerade befahrenen Straße.

Autoren: Florian Stein und Redaktion connect • 1.2.2009 • ca. 1:10 Min

Testbericht Blaupunkt Travel Pilot 500
Testbericht Blaupunkt Travel Pilot 500
© Archiv
Inhalt
  1. Blaupunkt Travel Pilot 500
  2. Datenblatt
  3. Wertung

Für manchen kann das gewöhnungsbedürftig sein, weil im Videobild immer dann keine wegweisender Info angezeigt wird, wenn man der Route länger folgen soll. Pralle Ausstattung trotz kleiner Abstriche Anders als der 700er hat der 500er keinen DVB-T- Empfänger an Bord und k...

Testbericht Blaupunkt Travel Pilot 500
Sehr ansehnlich: Die 3-D-Darstellung des Travel Pilot 500
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Für manchen kann das gewöhnungsbedürftig sein, weil im Videobild immer dann keine wegweisender Info angezeigt wird, wenn man der Route länger folgen soll. Pralle Ausstattung trotz kleiner Abstriche Anders als der 700er hat der 500er keinen DVB-T- Empfänger an Bord und keine Office-Funktionen. Dafür kostet er auch 100 Euro weniger.

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Sehr umfangreich: Menü mit unter anderem vorlesenden Sprachführer fürs Ausland - sogar auf Griechisch
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Geblieben sind Sprachsteuerung, Musicplayer, WLAN, Bluetooth, Webbrowser und E-Mail. Wie beim großen Bruder fehlt das bei einem Topmodell erwartbare TMC-Pro. In Sachen Rechenleistung ist er mit einem 500-MHz-Prozessor gut bestückt. Und mit dem kürzlich nachgereichten Update geht die Bedienung beim 700er und 500er nun auch flüssiger von der Hand.

Testbericht Blaupunkt Travel Pilot 500
Sehr kommunikativ: Die Internet- und Kommunikations-Abteilung
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Sehr erfreulich ist das durchdachte Menü, das auch Funktionen wie "Stau voraus" leicht zugänglich anbietet. Die akustische Zielführung ist so treffsicher und logisch, dass man nur ganz selten auf den Screen zu blicken braucht. Doch dort bekommt man den ersten Spurassistenten zu sehen, der wirklich hilft, da seine Vorschläge top und sofort begreifbar sind und die Zahl der Spuren fast immer stimmt.

Hinzu kommt, dass sich eine Helligkeit des Displays exzellent regeln lässt Damit die Kamera freie Sicht hat, ist die Halterung etwas aufwendig, sitzt aber extrem fest. Wenn man auf Video verzichtet, scannt die Kamera die Verkehrsschilder und zeigt dann tagsüber das gültige Tempolimit nicht nach Kartendaten, sondern nach der ausgeschilderten Obergrenze an. Die 3-D-Kartendarstellung war für die Tester hier erste Wahl.

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