Hyundai Kona Elektro im Test
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- Hyundai Kona Elektro im Test
Das Kompakt-SUV Kona Elektro kommt in zwei Leistungs- und Batterievarianten auf den Markt.Hyundai gibt Vollgas bei seinen Modellen mit alternativem Antrieb. Neben dem Nexo konnte connect auch das Kompakt-SUV Kona Elektro in der großen Batterievariante mit 64 kWh und einer Systemleistung von 150 kW...

Das Kompakt-SUV Kona Elektro kommt in zwei Leistungs- und Batterievarianten auf den Markt.
Hyundai gibt Vollgas bei seinen Modellen mit alternativem Antrieb. Neben dem Nexo konnte connect auch das Kompakt-SUV Kona Elektro in der großen Batterievariante mit 64 kWh und einer Systemleistung von 150 kW (204 PS) fahren, alternativ ist ein Modell mit 39,2-kWh-Energiespeicher und 100 kW (136 PS) verfügbar. Dank einem Drehmoment von bis zu 395 Newtonmeter geht es im Kona Elektro richtig flott voran, bis zu 482 Kilometer nach WLTP-Norm.

Auch der Kona Elektro setzt auf das Shift-by-Wire-System sowie viele praktische Assistenten. Per Tastendruck fährt sogar ein Head-up-Display aus. Wie bei den meisten aktuellen Hyundais thront auch hier der 8 Zoll große Touchscreen des Infotainmentsystems zentral im Cockpit und lässt sich über Tasten, Regler und Bildschirm komfortabel bedienen.
Die Funktionalität entspricht dabei größtenteils der des Ioniq Elektro, Live-Traffic-Infos gibt es also erst über den Hotspot eines Smartphones. Eine induktive Ladefläche, Android Auto, Apple Carplay und ein Krell-Soundsystem komplettieren die Ausstattung. Die Preise für den Kona Elektro beginnen bei 34.600 Euro.