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Car Connect

Fahrassistenz

Autor: Michael Peuckert • 1.10.2018 • ca. 0:45 Min

Fahrassistenz Das optionale Fahrassistenz-Paket lässt nur wenige Wünsche offen - und selbst dies kann Mercedes gegen Aufpreis erfüllen. Der Testwagen brachte das Fahrassistenz-Paket (2.737 Euro) und somit viele Helfer für den Alltag auf der Straße mit. Neben der Abstandsregelung "Distronic" gib...

S ist angerichtet: Mercedes S-Klasse S400 D
Wird der Park-Assistent vom Fahrer aktiviert, klappt aus der Kühlerfront eine zusätzliche Kamera aus.
© Mercedes-Benz

Fahrassistenz

Das optionale Fahrassistenz-Paket lässt nur wenige Wünsche offen - und selbst dies kann Mercedes gegen Aufpreis erfüllen.

Der Testwagen brachte das Fahrassistenz-Paket (2.737 Euro) und somit viele Helfer für den Alltag auf der Straße mit. Neben der Abstandsregelung "Distronic" gibt es einen Lenk-, Ausweich-, Nothalt-, Geschwindigkeitslimit-, Totwinkel-, Spurhalte- und Brems-Assistenten mit Kreuzungsfunktion sowie eine streckenabhängige Geschwindigkeitsanpassung.

Als Besonderheit kam die S-Klasse zudem mit dem Nachtsicht-Assistenten Plus (2618 Euro). Dieses System erkennt über eine Infrarotkamera Lebewesen auf oder neben der Fahrbahn und blendet dann automatisch das Kamerabild im digitalen Tacho ein. Menschen oder Tiere werden dabei rot markiert. In der Praxis überraschte die enorme Reichweite des Systems, das dem menschlichen Sehvermögen weit überlegen ist.

Zu guter Letzt war auch noch das Remote-park-Paket (4343,50 Euro) an Bord. Dieses besteht aus einer 360-Grad-Kamera und einem aktiven Park-Assistenten für Längs- und Querlücken. Als Highlight lässt sich die S-Klasse damit aber auch per Smartphone ein- oder ausparken, was im Test verblüffte Gesichter und nette Gespräche mit Passanten auf diversen Parkplätzen zur Folge hatte.