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Technik. Tests. Trends.
Testbericht

NF-Kabel Straight Wire Rhapsody S

Mit dem Straight Wire Rhapsody S (250 Euro pro Stereopaar) klangen alle Anlagen herrlich unaufgeregt.

Autor: Sedin Mujic • 3.2.2011 • ca. 0:25 Min

NF-Kabel Straight Wire Rhapsody S
Neutral und räumlich, für leises Hören sehr zu empfehlen. Braucht Platz beim Verlegen da Stecker zu groß.
© Archiv
Inhalt
  1. NF-Kabel Straight Wire Rhapsody S
  2. Datenblatt

Drei Adernpaare aus je sieben versilberten Litzen stecken im Straight Wire Rhapsody S. Die Leiter sind umhüllt von Fiberglasgewebe, das wiederum in einem steifen Schlauch steckt. Relativ dicke Schraubstecker könnten dem Rhapsody an manchen Komponenten Platzprobleme bereiten. Klanglich sorgt das Rh...

Drei Adernpaare aus je sieben versilberten Litzen stecken im Straight Wire Rhapsody S. Die Leiter sind umhüllt von Fiberglasgewebe, das wiederum in einem steifen Schlauch steckt. Relativ dicke Schraubstecker könnten dem Rhapsody an manchen Komponenten Platzprobleme bereiten. Klanglich sorgt das Rhapsody S für gemischte Gefühle.

Egal welche Kette: mit dem Straight Wire verkabelt klangen alle Anlagen zwar herrlich unaufgeregt und ohne Effekthascherei, dabei bassstark und mit breiter Bühnen-Abbildung. Hatte man aber ein Audioquest, ein Kimber oder Oehlbach zum Vergleich im Ohr,  schien dem Rhapsody S etwas Spitzigkeit und Dynamik zu fehlen. Wer ein Kabel für entspannte Musikabende sucht, liegt beim Straight Wire aber richtig.

Straight Wire Rhapsody S 2010

Vollbild an/aus
Straight Wire Rhapsody S 2010
Straight Wire Rhapsody S 2010
HerstellerStraight Wire
Preis250.00 €
Testverfahren1.0