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Technik. Tests. Trends.
LTE-Router

ZTE MF 910 im Test

ZTE schickt den kompakten und ausdauernden LTE-Hotspot MF 910 ins Rennen, der im Test eine große Funktionsvielfalt offenbart.

Autor: Hannes Rügheimer • 22.5.2015 • ca. 0:45 Min

ZTE MF910
ZTE MF910
© ZTE

Der LTE-Mobilrouter MF 910 vom chinesischen Hersteller ZTE zeigt sich im Test kompakt und vergleichsweise leicht. Sein Akku ist allerdings fest verbaut; die Mini-SIM wird von außen eingesteckt, Speicher-Funktionen per Micro-SD werden nicht unterstützt. Bedienung Das qualitativ hochwertige TFT-...

Der LTE-Mobilrouter MF 910 vom chinesischen Hersteller ZTE zeigt sich im Test kompakt und vergleichsweise leicht. Sein Akku ist allerdings fest verbaut; die Mini-SIM wird von außen eingesteckt, Speicher-Funktionen per Micro-SD werden nicht unterstützt.

Bedienung

Das qualitativ hochwertige TFT-Display dient nur zur Information. Gut gelöst ist die Verbrauchsanzeige: Wurde über die Weboberfläche ein Datenlimit festgelegt, zeigt eine Balkenanzeige, welcher Anteil davon bereits verbraucht wurde. Zusätzlich lässt sich einstellen, dass der Router nach Erreichen des Limits den weiteren Datenverkehr blockiert. Gerade bei kleineren Mobilfunktarifen oder im Ausland ist dies sehr nützlich.

ZTE Mobile Hotspot
© ZTE

Ausstattung

Die Router-, Firewall- und Filter-Funktionen sind sehr umfangreich und umfassen unter anderem VPN, DMZ und UPnP.Das Cat-4-Gerät unterstützt viele LTE-Frequenzen und funkt per WLAN 11n auf 2,4 oder 5 GHz. Es lässt sich auch als WLAN-Repeater konfigurieren, ein Gast-WLAN gibt's jedoch nicht.

Insgesamt lassen sich bis zu 14 Client-Geräte anmelden. Die Akkulaufzeit präsentierte sich mit über 7:15 Stunden üppig, ein Standby-Modus lässt sich konfigurieren. Die ermittelten Datenraten waren in Ordnung.