Kinoabende verbringt man heute gern mit Filmen und Serien von Netflix und Co. auf der Wohnzimmercouch. Wenn dazu parallel beim Nachwuchs oder Mitbewohner Youtube und Instagramm im Dauereinsatz läuft, stößt man mit einem mäßig schnellen Anschluss schnell an die Grenzen.1&1: Preis-Leistung topDie...

Kinoabende verbringt man heute gern mit Filmen und Serien von Netflix und Co. auf der Wohnzimmercouch. Wenn dazu parallel beim Nachwuchs oder Mitbewohner Youtube und Instagramm im Dauereinsatz läuft, stößt man mit einem mäßig schnellen Anschluss schnell an die Grenzen.
1&1: Preis-Leistung top
Die ambitionierte Zielgruppe kommt vor allem bei 1&1 auf ihre Kosten: Einen VDSL-Zugang mit bis zu 100 Mbit/s gibt’s schon ab 19,99 Euro/Monat. Auch mit Zusatzdiensten geizt der Provider nicht und spendiert bis zu 150 GB Speicher für seine Cloud-Dienste. Für Unterhaltung ist ebenfalls gesorgt: Für rund zehn Euro extra im Monat können 1&1-Kunden IPTV mit bis zu 90 Sendern buchen.
Doch die Montabaurer haben vor allem in puncto Netzqualität ein Ass im Ärmel: Der Provider mit eigenem Kernnetz nutzt für sein DSL-Angebot überwiegend das Festnetz von Telekom, Vodafone, O2 sowie QSC und hat dank dem Zukauf von Versatel auch eine eigene Glasfaser-Infrastruktur. Beim connect-Festnetztest ringt man regelmäßig mit der Telekom um Platz 1.
O2 kann auch Festnetz
Auch Telefónica zeigt, was geht: Für maximal 35 Euro pro Monat gibt’s 100 Mbit/s via VDSL. Dazu setzen die Münchner neben ihrem eigenen Kernnetz ebenfalls auf Bitstream-Access-Anschlüsse der Telekom. Einzigartig: Die im Monatspreis inkludierte Sprachflat gilt nicht nur ins Fest-, sondern auch in alle Handynetze. Das bietet sonst keiner.