D-Link DCS-2670L im Test

In erster Linie ist die D-Link DCS-2670L als Außenkamera konzipiert, sie lässt sich aber natürlich ebenso in Innenräumen nutzen. Ihre Konstruktion erlaubt auch Wandmontage oder Überkopfbetrieb. Am rund 50 cm langen Zuleitungskabel lässt sich das Steckernetzteil sowie ein Ethernet-Kabel anschließen, aber auch WLAN Betrieb ist möglich.
Eine Tülle schützt die Kabelverbindungen vor Regen, die Kamera selbst ist gemäß IP 65 wetterfest. Ihr Weitwinkelobjektiv bietet einen sehr großen Sichtwinkel von 180 Grad, für den Nachtbetrieb schaltet es auf Infrarotbeleuchtung und Schwarzweißaufnahme um.
n der für iOS und Android verfügbaren App lassen sich Bewegungs- und Geräuscherkennung programmieren. Auch das aktuelle Live-Bild ist dort auf Wunsch jederzeit abrufbar,oder man kann ein Standbild via App abrufen und im Smartphone speichern. Zur lokalen Aufzeichnung kann der Nutzer eine micro SDHC-Karte ins Kameragehäuse einsetzen. Außerdem speichert die Kamera ihre Aufzeichnungen in dem kostenlos angebotenen Clouddienst Mydlink. Dort ist dann auch der browsergestützte Zugriff auf die Kamera und ihre Aufzeichnungen möglich.

Die App sendet zusätzlich durch Auslösen der Kamera initiierte Benachrichtigungen auf das Smartphonedisplay. Unterstützung für Sprachassistenten wie Alexa oder den Google Assistant oder Funktionen wie Gegensprechen über die Kamera bietet die DCL-2670L nicht. Im Angebot von D-Link finden sich aber andere Modelle die dies können.
Testurteil: D-Link DCS-2670L
Vollbild an/ausTestergebnis | Punkte |
---|---|
Ausstattung | 175/250 |
Konfiguration/Stromverbrauch | 93/100 |
Webportal/lokale Tools: Funktionen | 25/40 |
Webportal/lokale Tools: Bedienung | 33/35 |
Apps: Funktionen | 40/40 |
Apps: Bedienung | 33/35 |
Gesamt | 399/500 |
connect-Urteil | gut |