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Man sieht es der Flutlichtvariante aus Arlos Kameraserie schon an, dass sie einen Vorhof oder Garten bei Bedarf sehr hell ausleuchten kann. Der Hersteller gibt bei Stromversorgung über das allerdings nur optional erhältliche magnetische Stromversorgungskabel (38 Euro) bis zu 3000 Lumen an.
Mit dem üppig bemessenen, im Lieferumfang enthaltenen 13 000-mAh-Akku sind es maximal 2000 Lumen. Der Akku soll laut Arlo drei bis sechs Monate durchhalten, bevor er der Kamera entnommen und wieder aufgeladen werden muss.

In der Praxis dürfte die Laufzeit davon abhängen, wie oft das Flutlicht wirklich durch den Bewegungsmelder oder via App aktiviert wird. Als weitere Option steht das Aufladen der Kamera tagsüber mit einem optional erhältlichen Solarmodul (70 Euro) zur Wahl.
Die Helligkeit des Flutlichts lässt sich in der App einstellen. Auf demselben Weg kann der Nutzer die durchdringende Sirene aktivieren, um eventuelle Eindringlinge zu verscheuchen. Auch Gegensprechen wird unterstützt.

Die Pro 3 Floodlight Camera lässt sich sowohl allein als auch im Verbund mit weiteren Arlo-Sicherheitskameras nutzen. Ist bei den vorhandenen Geräten eine Arlo-Basisstation dabei, kann sie die Aufnahmen auch lokal speichern. Wer die Aufzeichnung in der Cloud nutzen will, muss ein „Arlo Smart“-Abo abschließen: 2,80 Euro/Monat für eine oder 9 Euro/Monat für bis zu fünf Kameras.
Das Abo enthält dann weitere Features wie die Begrenzung des Bewegungsmelders auf Aktivitätszonen sowie die KI-gestützte Erkennung von Personen, Autos, Tieren oder Paketen.