IP-Kameras für Outdoor und Indoor: 6 Produkte im Vergleich
Für Smart-Home-Nutzer mit Fokus aufs Thema Sicherheit sind sie ein Muss: IP-Kameras, die Innenräume oder Außengelände überwachen und Eindringlinge auf dem Smartphone melden. Lesen Sie hierzu unseren Vergleich.

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Überwachungskameras auf IP-Basis sind ein schönes Beispiel dafür, wie Produkte von Generation zu Generation besser wurden. Mussten sich ihre Besitzer noch vor zwei Jahren zum Teil mit hakeligen Netzwerkkonfigurationen herumschlagen, funktionieren Inbetriebnahme und Nutzung heute komfortabel und d...
Überwachungskameras auf IP-Basis sind ein schönes Beispiel dafür, wie Produkte von Generation zu Generation besser wurden. Mussten sich ihre Besitzer noch vor zwei Jahren zum Teil mit hakeligen Netzwerkkonfigurationen herumschlagen, funktionieren Inbetriebnahme und Nutzung heute komfortabel und durch die Bank zuverlässig per App.
Zudem haben die meisten Hersteller ihre Kameras auch an populäre Assistenzsysteme wie Amazon Alexa, Google Assistant oder das für Smart-Home-Insider praktische IFTTT angebunden.
Unverändert ist jedoch die strenge Rechtslage, die den Einsatz der Kameras reguliert und die unbedingt zu beachten ist: Outdoor-Kameras dürfen nur Privatgelände filmen – und auch dort muss ein Warnschild auf die Überwachung hinweisen.
In den eigenen vier Wänden müssen alle dort verkehrenden Personen, also neben Familienmitgliedern etwa auch Putzhilfen oder Babysitter, auf Einsatz und Standort der Kameras hingewiesen werden. Und einer Veröffentlichung der Aufnahmen stehen die Persönlichkeitsrechte der Gefilmten entgegen.