Mobilfunk-Netzbetreiber im Vergleich: Tarife für Wenignutzer
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Wer knapp bei Kasse ist, der zieht nicht so schnell in eine teure Penthouse-Wohnung. Das gilt auch im Mobilfunk: Wer sein Smartphone eher selten nutzt, ist mit Mobilfunk- Discountern günstiger dran.Vodafone: 10 GB, aber teuer Doch auch bei den Netzbetreibern haben Wenignutzer keine schlechten Karte...
Wer knapp bei Kasse ist, der zieht nicht so schnell in eine teure Penthouse-Wohnung. Das gilt auch im Mobilfunk: Wer sein Smartphone eher selten nutzt, ist mit Mobilfunk- Discountern günstiger dran.
Vodafone: 10 GB, aber teuer
Doch auch bei den Netzbetreibern haben Wenignutzer keine schlechten Karten: Insbesondere Vodafone fährt einiges an Inklusivleistung auf und offeriert neben einer Sprach- und SMS-Flat selbst im kleineren Tarif Red S satte 10 Gigabyte mit bis zu 500 Mbit/s im schnellen Netz. Die Turbofahrt auf der Datenautobahn lassen sich die Düsseldorfer mit rechnerisch rund 42 Euro im Monat allerdings auch bezahlen.

Zum Vergleich: Lidl-Kunden bekommen selbst im teuersten Tarif maximal 7 Gigabyte, und auch die nur mit begrenztem LTE-Tempo von maximal 21,6 Mbit/s. Sie zahlen allerdings auch nur 18 Euro im Monat.
6 GB spendiert die Telekom ihren Magenta-Mobil-Einsteigern – mit bis zu 300 Mbit/s. Dafür langen die Bonner bei den effektiven monatlichen Fixkosten mit rund 42 Euro ebenfalls kräftig zu.
O2 am günstigsten
O2-Kunden machen einen besseren Schnitt: Sie zahlen für den Free-S-Tarif selbst mit Boost-Option, die das monatliche Volumen auf 6 GB verdoppelt, rund 25 Euro im Monat.
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