Internet auf dem Handy
Microsoft Explorer
- Mobile Browser
- Nokia Serie 60 Minimap
- Nokia Serie 40 Browser
- Microsoft Explorer
- Apple Safari
- Teashark
- Access Netfront
- Opera Mini und Opera Mobile
- Leistung mobiler Browser: Fazit
Seiner Windwos-Version für mobile Geräte gibt Microsoft natürlich auch eine schlanke Version des Explorers mit auf den Weg.

Im Test kam ein Palm Treo 500V mit Tastaturbedienung ohne Touchscreen zum Einsatz. Über einen Zurück-Button und zwei Softkeys erfolgt die Steuerung, der linke ruft die gespeicherten Bookmarks auf, der rechte führt ins Kontextmenü. Hier finden sich - typisch Windows Mobile - sehr viele Einstellungsoptionen, die Wege dahin sind jedoch weit. So lassen sich etwa fünf verschiedene Schriftgrößen auswählen, die Änderung verlangte aber mindestens fünf Klicks. Drei Ansichten stehen zur Verfügung, wobei die Option "An Bildschirm anpassen" im Test die komfortabelsten Ergebnisse lieferte. Zuverlässig passt der Explorer nicht die ganze Seite, sondern nur die Spalte mit den zentralen Inhalten auf die Breite des Bildschirms an. Allerdings hatte der Browser im Test gelegentlich Schwierigkeiten, er wollte beispielsweise die connect-Seite nicht immer anzeigen. Und geschützte SSL-Verbindungen waren nicht möglich. Praktisch: Unter "Speicher" lasssen sich der Cache, der Verlauf und die Cookies löschen. Hier kann man schnell sehen, wie viele Megabyte schon versurft sind. Mit einem Windows-Mobile-Gerät mit Stiftbedienung ist der Browser noch flotter zu handhaben, alles in allem ist er empfehlenswert.