Internet auf dem Handy
Apple Safari
- Mobile Browser
- Nokia Serie 60 Minimap
- Nokia Serie 40 Browser
- Microsoft Explorer
- Apple Safari
- Teashark
- Access Netfront
- Opera Mini und Opera Mobile
- Leistung mobiler Browser: Fazit
Die 320 x 480 Pixel große Anzeige ist eine Wucht, doch auch der Browser trägt seinen Teil zum Surfvergnügen mit dem iPhone bei.

Apple hat das iPhone mit einer mobilen Version seines Browsers Safari ausgestattet. Der überzeugt durch schnellen Seitenaufbau und kinderleichte Bedienung. Das Surfen mit dem iPhone kommt dem Internet-Zugriff am Rechner so nahe wie bei sonst keinem Handy. Oben findet sich wie gewohnt eine Adressleiste, die Finger übernehmen die Rolle der Computermaus, scrollen schnell über große Seiten, vergrößern durch Spreizen von zwei Fingern die Ansicht und klicken auf die gewünschten Links. Lange Optionsmenüs wie bei den Konkurrenten gibt's nicht. Dabei reagiert das iPhone direkt und ohne Verzögerungen auf Eingaben. Selbst mehrere Seiten gleichzeitig zu öffnen ist kein Problem. Technisch ist der Safari auf dem Stand der Dinge, nur mit Java und Flash weiß auch er wie die Kollegen nichts anzufangen. Schlimmer noch: Die Internetseiten verwechseln den mobilen Safari-Browser mit dem großen Bruder für Mac-Rechner und führen gerne zum Download des passenden Plugins, mit dem das iPhone aber nichts anzufangen weiß. Sichere SSL-Verbindungen waren dagegen kein Problem. Insgesamt gilt: War man einmal mit dem iPhone im Netz, fällt die Umstellung auf andere Handys schwer.