Google Pixel 10 Pro getestet: Dieses Feature hat uns überzeugt
Bei seinen Pixel-Smartphones macht es Google genauso wie Apple bei den iPhones und legt den Schwerpunkt auf besonders hochwertiges Design und auf eine tadellose Benutzerführung. Die Verbesserungen bei der neuen Generation Pixel 10 Pro sind überschaubar, aber ein Feature hat uns vollauf überzeugt.

Preise und AlternativenAn steigende Preise hat man sich ja bereits gewöhnt, daher fällt positiv auf, dass Google Beim Pixel 10 Pro nicht an der Preisschraube dreht. Es kostet 1.099 Euro mit 128/16 GB, 1.199 Euro mit 256/16 GB (1.199 Euro) und 1.329 Euro mit 512/16 GB. Wieder stehen vier Farben zur...
Preise und Alternativen
An steigende Preise hat man sich ja bereits gewöhnt, daher fällt positiv auf, dass Google Beim Pixel 10 Pro nicht an der Preisschraube dreht. Es kostet 1.099 Euro mit 128/16 GB, 1.199 Euro mit 256/16 GB (1.199 Euro) und 1.329 Euro mit 512/16 GB. Wieder stehen vier Farben zur Auswahl, davon sind Porcelain und Obsidian aus dem letzten Jahr bekannt, neu dazu gekommen sind Jade (Grün) und Moonstone (Blau). Wir haben Moonstone mit 128 GB getestet, ein wunderschönes mattes blaugrau, das uns sehr gefällt. Der Speicher ist allerdings ein Witz, warum man bei einem Smartphone jenseits der 1.000 Euro überhaupt noch 128 GB anbietet, erschließt sich uns nicht. Das ist ein klarer Kritikpunkt.
Als Alternativen stehen die üblichen Verdächtigen bereit: Das iPhone 17 Pro startet bei 1.299 Euro mit 256 GB, also teurer. Günstiger wird es bei der Android-Konkurrenz: Das Xiaomi 15 (zum Test) haben wir schon für 750 Euro gesehen, Samsungs Galaxy S25 (zum Test) kostet mit 800 Euro etwas mehr. Beides sind sehr gute Smartphones mit einem entweder etwas größeren (Xiaomi 15 mit 6,4 Zoll) oder etwas kleinerem Display (S25 mit 6,2 Zoll). Warum sollte man knapp 300 Euro mehr bezahlen, um ein Pixel zu kaufen? Auch diese Frage möchten wir im Test beantworten.

Ultrakompaktes Design: Never change a running System
Gegenüber dem Pixel 9 Pro hat sich praktisch nichts verändert, außer dem Gewicht: Das Pixel 10 Pro ist 8 Gramm schwerer geworden und wiegt nun 207 Gramm. Es liegt aber wieder sehr gut ausbalanciert in der Hand, die auf der Rückseite in einer harten Stufe abstehende Kameraeinheit ist eine willkommene Stützfläche für den Zeigefinger. Der Rahmen besteht aus hochglanzpoliertem Aluminium, die Rückseite aus satiniertem Glas, das unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken ist und sich seidig anfühlt. Unser Testmodell kommt in "Moonstone", einem matten graublau, das sehr edel aussieht. Weitere Farben sind "Porcelain" (weiß), "Jade" (grün) und der Klassiker "Obsidian" (schwarzgrau).
Design und Anfassqualität sind absolute Spitzenklasse, hier hat Google frei nach dem Motto "Never change a running System" das überzeugende Design des Pixel 9 Pro unverändert übernommen. Nur Detailänderungen wie eine neue (symmetrische) Anordnung der Lautsprecheröffnungen auf der Unterseite und die um ein paar Zehntelmilimeter verschobene Kameraeinheit verhindern, dass Cases von Pixel 9 Pro auch beim Pixel 10 Pro passen.
Die Tatsache, dass der SIM-Einschub von der Unterseite des Rahmens auf die Oberseite gewandert ist, deutet aber darauf hin, dass unter der Haube einiges passiert ist, dass die Komponenten unter dem OLED neu angeordnet wurden

Pixelsnap: Endlich ein Top-Smartphone mit Qi2
Eine Komponente musste Google beim Pixel 10 Pro zusätzlich unterbringen: einen Magnetring unter dem Glas auf der Rückseite. Das Pixel 10 Pro und alle anderen Smartphones der Pixel-10-Serie unterstützen erstmals den Qi-2-Standard - und das ist in unseren Augen die wichtigste Verbesserung. Endlich kann man wie bei Apples Magsafe Ladegeräte, Powerbanks, Stative und Co. magnetisch an der Rückseite der Smartphones befestigen, ohne ein entsprechendes Case kaufen zu müssen. Google nennt dieses Feature Pixelsnap und verkauft diverses Zubehör, etwa einen magnetischen Pixelsnap Ring Stand.
Von den unterschiedlichen Namen sollte man sich nicht irritieren lassen: Da sowohl Pixelsnap als auch Magsafe Qi2 als technische Basis haben, ist Zubehör herstellerübergreifend kompatibel. Das bedeutet, dass ein Pixel 10 Pro auch an einem iPhone-Ladestand andocken kann und umgekehrt.

Überragendes OLED, endlich permanente Hintergrundanzeige
Beim Display belässt Google alles so wie beim Pixel 9 Pro: OLED, 6,3 Zoll, 1.280 x 2.856 Pixel, 120 Hertz. Leuchtkraft und Darstellungsqualität sind wieder so herausragend, dass das Pixel 10 Pro 2025 mit Abstand Klassenbester ist. Kein anderer Hersteller bietet eine vergleichbare Qualität.
Eine kleine, aber sehr wichtige Verbesserung gegenüber dem Vorgänger bietet das Display des Pixel 10 Pro dann doch: Die Always-on-Funktion ist endlich vollflächig und ermöglicht die dauerhafte Einblendung des Hintergrundbildes. Bei den Top-Modellen von Samsung und Apple gibt es das schon seit dem letzten Jahr.

Prozessor ohne Durchschlagskraft
Der Google Tensor 5 bietet in etwa 30 Prozent mehr Leistung als der Tensor 4, es ist ein ohne Frage sehr leistungsfähiges SoC, zumal Google die Architektur auf das eigene KI-Modell Gemini Nano optimal abgestimmt hat. Im Vergleich mit anderen Top-Prozessoren von Qualcomm oder MediaTek klafft aber in Benchmarks weiter eine Lücke. Warum Google es nicht schafft, performantere Chips zu entwickeln, bleibt uns ein Rätsel. Natürlich kann man einwerfen, dass die Leistung des Tensor 5 doch mehr als ausreicht, um das System schnell und verzögerungsfrei am Laufen zu halten. Aber wie sieht es in zwei Jahren aus? Oder in fünf Jahren? Je mehr Leistungsreserven ein Prozessor heute hat, desto länger bietet das Smartphone eine gute Benutzererfahrung.
Kleine Randnotiz: In Benchmarks schafft es der Tensor 5 nicht einmal, Qualcomms Snapdragon bei KI-Berechnungen zu übertrumpfen.
Benchmark-Vergleich
Benchmark | Galaxy S25 (Snapdragon 8 Elite) | Pixel 10 Pro (Tensor 5) |
---|---|---|
Antutu: | 2130786 | 964593 |
Geekbench Single-Core: | 2664 | 2300 |
Geekbench Multi-Core: | 9654 | 5508 |
3DMark Wild Life Extreme: | 6990 | 3692 |
3D Wild Life Extreme Stress Test: | 45.9 | 63 |
Geekbench AI (Single Precision Score): | 597 | 422 |
Connectivity fast vollständig
Das Pixel 9 Pro ist sehr verbindungsfreudig, Google hat fast alles eingebaut, was geht. Dual-SIM ist per 2 x eSIM oder per eSIM + Nano-SIM möglich, der neue WiFi-7-Standard wird unterstützt, auch das 6-GHz-Band. Die WLAN-Messwerte, die wir im Testlab ermittelt haben, bescheinigen dem Pixel 10 Pro eine sehr gute Stabilität, auch mit zunehmendem Abstand zum Router.
Zudem ist Bluetooth in der neuesten Version 6.0 dabei, bei der vor allem die räumliche Verortung von Objekten verbessert wurde. Hi-Res-Audio (via LDAC) wird genauso unterstützt wie Auracast, außerdem ist das effiziente und latenzfreie LE-Protokoll mitsamt LC3-Codec an Bord. Dazu gesellt sich der moderne Nahfunk-Standard Ultra Wide Band (UWB)
Der USB-C-Anschluss bietet den schnellen 3.2-Standard mitsamt DisplayPort-Erweiterung, was den unkomplizierten Anschluss an TVs oder Monitore per Plug&Play ermöglicht.
Vermisst haben wir eigentlich nur einen Desktop-Modus, dieser ist weiterhin nur über die Entwickleroptionen zugänglich.

Fingerabdrucksensor, Gesichtserkennung und Fieber messen
Google spendiert seiner Premium-Serie einige Funktionen, die man in dieser Form nicht oder kaum bei anderen Herstellern findet:
- der Fingerabdrucksensor arbeitet nicht optisch, sondern per Ultraschall. Das Verfahren ist sicherer und weniger anfällig für Fehleingaben als die optische Abtastung, feuchte oder nasse Finger sind damit kein Problem
- die Gesichtserkennung ist so sicher, dass man darüber auch Banküberweisungen oder Bezahlungen freigeben kann. Sie funktioniert im Prinzip genauso wie Apples Face ID und stößt nur in sehr dunklen Umgebungen an Grenzen, dann muss der Finger wieder ran.
- in der Kameraleiste auf der Rückseite ist ein Infrarot-Temperatursensor integriert. Über die App "Thermometer" kann man darüber die Temperatur von Objekten scannen. Die Messung ist sehr genau und praktisch im Alltag, etwa um zu schauen, wie warm das Wasser im Badesee ist. Wer Kinder hat, freut sich über eine schnelle Möglichkeit, Fieber zu messen.

Google Pixel 10 Pro technische Daten
- Preise und Speicher: 128/16 (1.099 Euro); 256/16 GB (1.199 Euro); 512/16 GB (1.329 Euro)
- Farben: Obsidian, Porcelain, Jade, Rose Moonstone
- Abmessung und Gewicht: 152,8 x 72,0 x 8,5 Millimeter; 207 Gramm
- Chipsatz: Google Tensor G5 mit maximal 3,78 GHz
- Display: 6,3 Zoll; 1280 x 2856 Pixel; 1-120 Hertz LTPO; HDR-Unterstützung; 3.300 Nits Spitzenhelligkeit; Gorilla Glas Victus 2
- Hauptkamera: 50 MP, Blende f/1.7 und OIS
- Ultraweitwinkel: 48 MP, Blende f/1.7, Sichtfeld 123 Grad
- Tele-Optik: 48 MP, Blende f/2.8, 5-fach-Zoom
- Frontkamera: 42 MP mit Autofokus
- Video: 8K 30 fps (Hauptkamera), 4K 60 fps (Selfie-Kamera), 10-bit-HDR-Videos
- Vernetzung: 5G, Wi-Fi 7, Bluetooth 6, UWB, Dual-SIM (Nano-SIM/eSIM/eSIM), USB 3.2
- Akku: 4.860 mAh, 30 Watt per Kabel, 15 Watt kabellos
- System: Android 15, 7+7 Jahre Updates
- Sonstiges: Stereo-Lautsprecher, IP68

Kamerasystem weiter Spitzenklasse
Google übernimmt das Kamerasystem unverändert vom Pixel 9 Pro, verzichtet also darauf, Sensoren und Optiken zu modernisieren. Was bei anderen Smartphone-Herstellern Kritik hervorrufen würde, ist bei den Pixeln kein Problem, denn das Pixel 9 Pro steht unangefochten auf Platz 1 der connect-Kamerabestenliste. In unseren Tests haben wir beim Pixel 10 Pro wieder eine überragende Hauptkamera gesehen, flankiert von zwei Brennweiten, die eine sehr gute Qualität bieten, auch bei schlechten Lichtverhältnissen. Es gibt wenige Smartphones, die gleich gute oder bessere Fotos machen. Hier das Kamerasystem im Überblick.
- die Hauptkamera ist ein moderate Weitwinkel mit 50 Megapixel, ƒ/1.7 und OIS
- ein Ultraweitwinkel für große Bildausschnitte (132 Grad Sichtfeld) mit 48 Megapixel und ƒ/1.7
- ein Tele mit fünffachem optischem Zoom, ebenfalls mit 48 Megapixel, einer Blende von ƒ/2.8 und OIS


Neuer 100x Zoom und Kamera-Coach
Eine neue Kamerafunktion ist der 100fache Zoom, den Google digital realisiert - beim Pixel 9 Pro ist maximal 30x möglich. Die Qualität ist für diese Vergrößerungsstufe ziemlich gut, allerdings sind die Fotos nicht Fotoalbumtauglich, sie haben eher informativen Charakter - man kann damit schauen, welches Objekt in der Ferne zu sehen ist.
Ebenfalls in die Kategorie "nice-to-have, aber nicht notwendig" fällt der neue Kamera-Coach, der dem Nutzer Tipps bei der Motivauswahl trifft. Es handelt sich hierbei um eine tiefe Motivanalyse mit Hilfe von KI (daher ist eine Internetverbindung erforderlich), und nicht um einen 08/15 Assistenten, der immer die gleichen Tipps gibt.

System mit viel KI
Bei der Präsentation der Pixel-10-Serie lag der Schwerpunkt weniger auf der Hardware und mehr auf Software und vor allem auf KI-Funktionen. KI begegnet dem Nutzer auf dem Pixel 10 Pro praktisch überall: Beim Fotografieren, beim Telefonieren, beim Anschauen von Videos. Telefongespräche werden mit dem Live-Übersetzer in einer wirklich guten Qualität in Echtzeit übersetzt, Videos live untertitelt. Das KI-gestützte Notizbuch-Tool NotebookLM ist auf den Pixeln vorinstalliert und tief in das System integriert: Wenn etwa ein mit dem Pixel 10 Pro erstellter Screenshot oder eine Audioaufnahme für ein bereits erstelltes Notebook relevant sein könnte, dann weist die KI darauf den Nutzer darauf hin. Dass es sich hier um eine Nischenfunktion handelt, liegt auf der Hand. Auf dem Pixel 10 Pro gibt es unzählige davon. Ein weiteres Beispiel: Mit der Rekorder-App erstellte Audio-Mitschnitte kann man per KI mit Hintergrundmusik belegen. Das sind allesamt keine Killerfeatures, aber die Dichte dieser Features auf einem Smartphone ist einzigartig. Einzig Samsung mit seiner Galaxy AI kann da noch mithalten.
Die Systemoberfläche präsentiert sich dabei im gewohnt schlicht-eleganten Look, mit einer geschlossenen Benutzerführung, die sich gut mit Apples iPhone vergleichen lässt. Es wird sieben Jahre lang mit Updates versorgt und man kann sicher sein, immer zu den Ersten zu gehören, die neue Google-Features bekommen. Es gibt aber auch Kritikpunkte: Das Always-on-Display lässt sich weniger personalisieren als bei Xiaomi, Honor oder Samsung. Zudem gibt es kein App-Cloning, um Social-Apps mit mehreren Accounts zu nutzen.

Akustik und Funk
Die Akustik beim Telefonieren bewegt sich auf einem guten Niveau, mit einer gegenüber Pixel 9 Pro leicht verbesserten Sprachqualität. Aber vor allem die Geräuschunterdrückung in einer lauten Umgebung sticht besonders positiv heraus. Die Funkeigenschaften haben dagegen nachgelassen, das sehr gute Niveau des Pixel 9 Pro wird verfehlt. Um hier eine bessere Wertung zu erreichen, müsste Google vor allem die Sendeleistung nach oben schrauben.

Akkulaufzeit bleibt top
Das höhere Gewicht ist auch einem größeren Akku geschuldet, denn Google erhöht beim Pixel 10 Pro die Kapazität um 6 Prozent, von 4.700 mAh auf 4870 mAh. Das ist kein großer Sprung, und wie unsere Messungen zeigen, ist damit auch keine Verlängerung der Laufzeit verbunden. In unserem genormten Testverfahren läuft das Pixel 10 Pro 17:58 Stunden durch, das 9 Pro schafft 18:22 Stunden. Das ist kein großer Unterschied, kaum alltagsrelevant - die Laufzeit ist bei beiden Modellen herausragend.
Das Aufladetempo hat Google nur minimal erhöht, von 27 Watt auf 30 Watt kabelgebunden und von 12 Watt auf 15 Watt kabellos. Wie beim Vorgänger dauert es etwa anderthalb Stunden, um von 0 auf 100 Prozent zu kommen.
Für Kritik sorgt die neue Funktion "Battery Health Assistance", die Google bei den Pixel 10 erstmals obligatorisch einführt. Diese reduziert nach 200 Ladezyklen schrittweise die Akkukapazität und die Aufladegeschwindigkeit, um den Akku zu schonen. Eigentlich ein guter und richtiger Ansatz, der aber deshalb umstritten ist, weil Google dem Nutzer keine Wahl lässt.
Fazit: Eines der Top-Smartphones 2025
Beim Pixel 10 Pro hat Google den Prozessor modernisiert und die Rückseite mit einem Magneten aufgewertet - die 10er sind die ersten Top-Smartphones neben den iPhones, die Qi 2 unterstützen. Davon abgesehen bekommt man die typische Android-Feinkost, die die Serie mittlerweile auszeichnet: Display und Kamera sind überragend, die Akkulaufzeit lang, das Software-Paket umfangreich und führend im Bereich KI-Funktionen. Damit gehört das Pixel 10 Pro klar zu den besten Smartphones, die man 2025 kaufen kann.
Google Pixel 10 Pro Testergebnisse
Kategorie: | Bewertung und Punkte: |
---|---|
Preis (Euro) | 1.099 |
Preis-Leistungs-Verhältnis | sehr gut |
AUSDAUER (125) | sehr gut (118) |
AUSSTATTUNG (210) | sehr gut (189) |
System (55) | sehr gut (51) |
Display (35) | überragend (35) |
Connectivity (25) | sehr gut (23) |
Kamera (80) | sehr gut (79) |
Features (15) | ausreichend (9) |
HANDHABUNG (40) | gut (32) |
Handlichkeit (25) | gut (19) |
User Interface (5) | überragend (5) |
Verarbeitungsqualität (15) | sehr gut (13) |
MESSWERTE (125) | gut (98) |
Akustik (35) | gut (29) |
Senden und Empfangen (90) | gut (69) |
LTE-Bewertung | sehr gut |
5G-Bewertung | sehr gut |
connect-URTEIL (500) | sehr gut (437) |
Google Pixel 10 Pro Messergebnisse
KATEGORIE | MESSERGEBNISSE |
---|---|
normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert (-/W/kg) | -0,75/0,990 |
max. Durchsatz WLAN (Mbit/s) | 1080,0 |
mittlerer Durchsatz WLAN mit Dämpfung (Mbit/s) | 429,6 |
AKUSTIK-MESSUNG | |
Sende-/Empfangsrichtung (Sprechen/Hören) | |
Lautstärkewert (dB) | 12,4/16,8 |
Klang (MOS/max. 5) | 3,9/3,6 |
Geräuschunterdrückung Straße (MOS/max. 5) | 3,8 |
Geräuschunterdrückung Kneipe (MOS/max. 5) | 3,4 |
AKKULAUFZEIT | |
typische Ausdauer max. Hz. (Stunden) | 17:58 |
Ladezeit bis 50/100 Prozent (Minuten) | 28,/86, |
DISPLAY | |
Helligkeit/Boost (cd/m²) | 1364/1834 |
AUDIOPLAYER | |
max. Lautstärke Lautsprecher [:tr:](dB) | 79 |
GRÖSSE UND GEWICHT | |
Abmessungen (L x B x H in mm) | 153 x 72 x 9 |
Gewicht (Gramm) | 207 |