Panasonic KX-PRW 130 im Test
Das Panasonic KX-PRW 130 zeigt sich im Test gegenüber dem Vorgänger deutlich verbessert. Die Nutzung der im Haushalt vorhandenen Smartphones als Festnetz-Nebenstellen gelingt jetzt noch einfacher.

- Panasonic KX-PRW 130 im Test
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Die Besonderheit am KX-PRW 130 (Preisempfehlung 100 Euro) ist sein integriertes WLAN-Modul. Mit seiner Hilfe lassen sich bis zu vier Smartphones mit einer für iOS und Android erhältlichen App als zusätzliche Nebenstellen an der Festnetzbasis anmelden. Im Vergleich zum Vorgänger KX-PRW 120 (Tes...
Die Besonderheit am KX-PRW 130 (Preisempfehlung 100 Euro) ist sein integriertes WLAN-Modul. Mit seiner Hilfe lassen sich bis zu vier Smartphones mit einer für iOS und Android erhältlichen App als zusätzliche Nebenstellen an der Festnetzbasis anmelden.
Im Vergleich zum Vorgänger KX-PRW 120 (Test) hat Panasonic die Anmeldung am WLAN stark vereinfacht - musste man früher einen kryptischen Code eingeben, leitet nun eine "WiFi-Setup"-Taste die Kopplung ein. Die WLAN-Anbindung ist durchdacht und erlaubt unter anderem, das Smartphone-Adressbuch in das bis zu 500 Einträge fassende Telefonbuch der DECT-Basis zu kopieren.
Aber auch im Stand-Alone-Betrieb überzeugt das KX-PRW 130. Es hat große Tasten, ein gutes Farbdisplay und Funktionen wie SMS, Babyphone, Kalender und Wecker. Nützliche Besonderheiten sind das Vorsprechen gespeicherter Anrufernamen beim Klingeln sowie eine Rauschunterdrückung. In der Basis integriert ist zudem ein Anrufbeantworter mit 40 Minuten Kapazität.
Auch im Labor macht das KX-PRW 130 eine gute Figur - sein Klang ist sowohl am Ohr als auch im Freisprechbetrieb ordentlich. Die Akkulaufzeit könnte aber besser sein, auch wenn sie immer noch elf Stunden Dauertelefonat erlaubt. Und erstaunlicherweise fehlt ein Full-Eco-Modus.