Mobilfunk-Netzbetreiber im Vergleich 2023: Tarife für Wenignutzer
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Angesichts der Inflation und allerorts steigender Kosten hält man den Geldbeutel besser bedeckt. Wer in Sachen Smartphone-Konsum ohnehin sparsam unterwegs ist, braucht keinen teuren Tarif und macht mit den Billigkarten der Discounter nach wie vor nichts verkehrt....
Angesichts der Inflation und allerorts steigender Kosten hält man den Geldbeutel besser bedeckt. Wer in Sachen Smartphone-Konsum ohnehin sparsam unterwegs ist, braucht keinen teuren Tarif und macht mit den Billigkarten der Discounter nach wie vor nichts verkehrt.
O2: Datenvolumen steigt jedes Jahr automatisch
Doch auch die Netzbetreiber lassen Wenignutzer nicht links liegen. Telefónica offeriert ein lohnenswertes Paket: Der Mobilfunker stattet seinen Tarif „O2 Mobile S Boost“ für 27,99 Euro pro Monat mit 8 GB Datenvolumen recht komfortabel aus. Steigt der Datenhunger an, wird Abhilfe geschaffen: Alle 12 Monate wächst das monatliche Datenvolumen automatisch um jeweils ein Gigabyte. Außerdem erhöht sich selbst in den kleinen Tarifen die maximale Surfgeschwindigkeit von 225 auf 300 Mbit/s. Ebenfalls neu: In allen Tarifen ist nun die 5G-Nutzung enthalten.
Bei Vodafone gibt‘s im kleinsten Tarif „GigaMobil XS“ nach wie vor 5G mit bis zu 500 Mbit/s. Der Monatspreis fällt mit 23,99 Euro sogar niedriger aus. Das gilt aber auch für das Datenvolumen: Vodafone spendiert nur 5 GB.
Gesamturteil
