So finden SIe das richtige Navigationsgerät
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Das erste Navi: Wer noch nie mit einem Navigationssystem gefahren ist, sollte nicht das günstigste Modell nehmen.
Es ist nicht ratsam, als Einsteiger mit einem extrem günstigen System zu starten, denn die Vorteile einer Navigation erschließen sich nur in der Praxis. Und gerade wenn man wenig Erfahrung mit Navigationssystemen hat, sollte das Gerät vor allem in kritischen Situationen zuverlässig funktionieren und auch einige Sicherheits-Features besitzen.
Deswegen ist auch hier bereits die Wahl eines Geräts mit 4,3-Zoll-Bildschirm von Vorteil - vor allem bei der Bedienung und der Ablesbarkeit der Karte bringen diese Geräte viele Vorzüge mit, auf die man als ungeübter Nutzer nicht verzichten sollte. So gibt es die 3300er-Serie von Navigon derzeit zum Beispiel bereits ab 159 Euro - mit TMC und Regionalkarte.
Das entsprechende Pendant von Tomtom heißt XL IQ-Routes, kostet ebenfalls 159 Euro und bringt die gleiche Ausstattung mit. Sogar mit Europakarte bleiben beide Geräte unter 200 Euro - da dürfen Einsteiger zugreifen. Wer mehr Wert auf Verkehrsinformationen legt, der kann auch zum Tomtom XL Live greifen, das ab 229 Euro bereits die HD-Traffic-Stauinformationen bietet. Andere Alternativen sind das sehr einfach bedienbare Garmin nüvi 1350T und das schicke Falk F6 Second Edition.
Beide müssten für rund 200 Euro im Handel zu bekommen sein und stehen bei der Navigationsqualität den beiden anderen fast nicht nach. Auch bei Becker findet man passende Alternativen für den Einstieg in die Navi-Welt. Das Becker Z113 gibt es für rund 200 Euro. Dafür bringt es neben der TMC-Funktion auch eine zeitabhängige Routenberechnungsmöglichkeit mit.
Die Bedienung ist einsteigergeeignet, die Optik ansprechend. Wer schon ab Start mehr Features möchte und gerne unterwegs telefoniert, greift zum Becker Z 116 mit integrierter Bluetooth-Freispreche.